Der Bürostuhl ist weg. Gearbeitet wird jetzt vorwiegend im Stehen auf dem kyBounder, dem weichelastischen Federboden.
Sie kennen das: Kranke Mitarbeiter kommen zur Arbeit, weil sie durch Fehlen nicht unangenehm auffallen wollen. Aber der Betrieb leidet – sie erbringen nicht die volle Leistung, verursachen kostspielige Fehler. Ein betriebliches Gesundheitsmanagement würde diesen Einbruch der Produktivität vermeiden.
Warum dieses Thema jetzt für Sie wichtig ist: Im Jahr 2011 ist erstmals ein Viertel der Arbeitnehmer 50 Jahre und älter. Das Durchschnittsalter in einem typischen Betrieb beträgt 45 Jahre – zwei Jahrzehnte Berufstätigkeit hat ein Mitarbeiter dieses Alters noch vor sich. Das Unternehmen der Zukunft wird deshalb nicht ohne aktives Fitness-Management auskommen. Die gute Nachricht: 1.000 Euro, die Sie hier investieren, stiften bis zu 6.000 Euro Nutzen (Quelle: Studie Hongkong University). So rentabel sind Investitionen selten!
Was Sie tun sollten: Fitness-Management ist in Zukunft kein nettes Extra mehr. Denn es geht um den Erhalt der Leistungskraft des Humankapitals. Mit einer Jahreskarte des örtlichen Fitness-Studios für jeden Mitarbeiter ist es da nicht getan!
Schaffen Sie für Ihre Mitarbeiter den gesunden Wechsel zwischen Sitzen und aktivem Stehen am Arbeitsplatz. Durch höhenverstellbare Arbeitstische und weichelastische Matten oder weichelastischen Arbeitsschuhen, erreichen Sie genau die Bewegungsvielfalt die für einen aktiven Arbeitstag notwendig ist.
Zwei Beispiel die Ihnen die Entscheidung leichter machen sollen:
Hält der Stuhl was er verspricht? (ARD Ratgeber Technik)
Prävention statt heilen ist preiswerter
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