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kopf

Alle Beiträge im Gesundheitsnetz Zwickau

Deutscher Pflegeinnovationspreis der Sparkassen-Finanzgruppe 2025

Details
29. April 2025
IHK Chemnitz

Foto Pflege Fotolia

Deutscher Pflegeinnovationspreis der Sparkassen-Finanzgruppe 2025

Bereits  zum  neunten  Mal  widmet  sich  der  mit  10.000  Euro  dotierte  Pflege- innovationspreis 2025 der Union Krankenversicherung (UKV) und der Sparkassen- Finanzgruppe besonders innovativen, gesellschaftlich relevanten Projekten im Bereich der  Quartierspflege,  bei  denen  die  Betreuung,  Beratung  und  Integration  älterer Menschen in ihrem Wohnumfeld im Vordergrund stehen.

Im Mittelpunkt der dies- jährigen Ausschreibung steht das Thema "Einsamkeit begegnen. Innovative Wege in Verbundenheit und soziale Teilhabe". Ziel ist es, wegweisende Projekte zu fördern, die der Einsamkeit entgegenwirken und soziale Inklusion und Teilhabe stärken. Städte und Gemeinden mit zukunftsweisenden Quartiersprojekten sind aufgerufen, sich an der Ausschreibung bis zum 10. Mai 2025 online zu bewerben. 

Einsamkeit stellt eine wachsende Herausforderung dar, besonders für vulnerable Gruppen wie ältere Menschen, pflegebedürftige Kinder und sozial isolierte Personen. Studien  zeigen,  dass  Einsamkeit  nicht  nur  psychische  Folgen  wie  Stress  und Depressionen  haben  kann,  sondern  auch  gesundheitliche  Risiken  birgt,  darunter erhöhte Blutdruckwerte und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher ist die Bekämpfung von Einsamkeit nicht nur soziale, sondern auch gesundheitliche Vorsorge. 

Der Fokus richtet sich dabei auf praxisrelevante Konzepte, die den Bedürfnissen unterschiedlicher  Bevölkerungsgruppen  gerecht  werden.  Ob  durch  digitale  Platt- formen, die virtuelle Begegnungen ermöglichen, intergenerative Projekte oder die Weiterentwicklung  bestehender  Konzepte - die  Ansätze  sollen  über  traditionelle Pflegemodelle hinausgehen und als Vorbild für zukünftige Initiativen dienen. 

Das angemeldete Projekt muss bereits eine gewisse Praxistauglichkeit aufweisen können   und darf sich nicht nur durch ein rein theoretisches Konzeptpapier auszeichnen. 

Die  Bewerbung  erfolgt  über  ein  Onlineformular  auf  der  Website  des  Kranken- versicherungspartners der Sparkassen-Finanzgruppe, der Union                                              Krankenversicherung (UKV): https://www.ukv.de/pflegepreis 

Bewerbungsschluss ist der 10. Mai 2025.

Im Anschluss an die Bewerbungsphase wählt eine Jury aus namhaften Experten aus Medizin, Pflege, Politik und Wirtschaft das Gewinnerprojekt. Entscheidende Kriterien sind dabei Innovationskraft, Relevanz, Zukunftsfähigkeit und Zielgruppe. Der DStGB ist in der Jury vertreten. 

Quelle: DStGB Aktuell: Nr.: 1525-15 vom 11. April 2025

Foto: Fotolia_207142926_XS_Photographee_eu

 

HBK Standort Zwickau | : Patientenvortrag: Brustkrebs

Details
28. April 2025
Heinrich-Braun-Klinikum gGmbH

Brustkrebs Astrid Schlosser 2804

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen weltweit. Jährlich erkranken Tausende an dieser Krankheit, doch durch moderne Diagnosemethoden und Therapieansätze steigen die Heilungschancen stetig. Welche Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Nachsorgeangebote es gibt, erfahren Besucher im Patientenvortrag am 7. Mai 2025 ab 17 Uhr am Standort Zwickau | Karl-Keil-Straße des Heinrich-Braun-Klinikums.

 

Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts in Berlin erkranken jedes Jahr rund 70.000 Frauen und mehr als 700 Männer an Brustkrebs. Zwar liegt das mittlere Erkrankungsalter bei 64 Jahren, zunehmend sind aber auch Jüngere betroffen. Die genauen Ursachen für Brustkrebs sind noch nicht vollständig geklärt, doch es gibt verschiedene Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung erhöhen können. Dazu gehören die genetische Veranlagung, hormonelle Einflüsse, ein ungesunder Lebensstil sowie weitere Umweltfaktoren. Frauen mit einer familiären Vorbelastung sollten besonders auf regelmäßige Untersuchungen achten. „Eine frühzeitige Diagnose kann die Heilungschancen deutlich verbessern. Deshalb sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen – wie das Abtasten der Brust, Mammografien oder Ultraschalluntersuchungen – von großer Bedeutung. Frauen ab 50 Jahren sollten alle zwei Jahre eine Mammografie in Anspruch nehmen. Aber auch Jüngere sollten ihre Brust regelmäßig selbst untersuchen und bei Auffälligkeiten umgehend ärztlichen Rat einholen“, betont Dr. med. Astrid Schlosser, Leiterin des Brustkrebszentrums.

Um Patienten eine hohe Diagnosesicherheit und eine gute Therapie zu ermöglichen, hat das Heinrich-Braun-Klinikum ein interdisziplinäres Brustzentrum etabliert. In enger Zusammenarbeit mit den Behandlungspartnern verfolgt das Zentrum das Ziel, allen an Brustkrebs erkrankten Menschen in der Region eine optimale Versorgung zu bieten. Im Vortrag stellt die Expertin die Krebserkrankung ausführlich vor, erläutert typische Symptome, Ursachen und geht auf Behandlungsmöglichkeiten ein. Des Weiteren werden in der rund einstündigen Veranstaltung Empfehlungen zu Nachsorgeangeboten gegeben.

Der Patientenvortrag im Überblick           

  • Titel: Brustkrebs - Ursachen, Behandlung, Nachsorge
  • Datum: Mittwoch, 7. Mai 2025 | 17-18 Uhr
  • Referenten: Dr. med. Astrid Schlosser, Leiterin des Brustkrebszentrums und 1. Oberärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Ort: Heinrich-Braun-Klinikum | Karl-Keil-Straße 35 | 08060 Zwickau | Haus 6 | Veranstaltungsraum (EG)

Zur Vortragsreihe

Die Vortragsreihe des Heinrich-Braun-Klinikums „Medizinische Fachvorträge für die Öffentlichkeit“ bietet regelmäßig allgemeine Informationen zu unterschiedlichen medizinischen Themen. Gern nehmen sich die Referenten Zeit, um individuell auf Fragen einzugehen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei und eine Anmeldung nicht erforderlich. Nachfragen zur Veranstaltung können telefonisch unter 0375 51-2470 gestellt werden.

Text und Foto: Patricia Langbein (B.A.), Unternehmenskommunikation / Social Media HBK Verwaltung und Bildung gemeinnützige GmbH 

Gesundheitstipp April: Einmal tief durchatmen

Details
10. April 2025
Barmer

Gesundheitstipp April Durchatmen

Hält Ihr Job Sie ständig in Atem, machen Sie oft mehrere Dinge im gleichen Atemzug und haben Sie gefühlt kaum Zeit zum Durchatmen? Dann ist der neue BARMER Gesundheitstipp genau das Richtige für Sie: Erfahren Sie, welche Rolle die Atmung in unserem Arbeitsalltag spielt, wie die richtige Atmung uns hilft, gelassener durch den Tag zu kommen, und mit welchen einfachen Atemübungen Sie Herzschlag und Stress langsam runterfahren können. Probieren Sie es gleich mal aus! Text und Foto: BARMER

Das elektronische Rezept (E-Rezept) – was kann es?

Details
21. März 2025
Flora-Apotheke Werdau

E Rezept

 

Das elektronische Rezept (E-Rezept) – was kann es?

Am 1. Januar 2024 wurde in Deutschland das altbekannte Papierrezept durch das elektronische Rezept abgelöst.

Was ist das sogenannte E-Rezept?

Das E-Rezept wird von einem Arzt digital erstellt, elektronisch signiert und in der Arztpraxis auf einem zentralen System (Telematikinfrastruktur) abgespeichert. Anschließend kann das Rezept vor Ort in der Flora-Apotheke Werdau oder online eingelöst werden. Dafür wird die elektronische Gesundheitskarte (eGK), ein Papierausdruck oder eine App auf dem Smartphone benötigt.

Der Papierausdruck des E-Rezeptes ist übrigens nicht das E-Rezept selbst, es enthält nur den erforderlichen „Token“, mit dem die Apotheke das Rezept von einem gesicherten Server abrufen kann.

Es werden vor allem verschreibungspflichtige Medikamente der gesetzlichen Krankenkasse und Privatrezepte als E-Rezept ausgestellt. Aktuell können u.a. für Betäubungsmittel (z.B. starke Schmerzmittel wie Morphin), Hilfsmittel (wie z.B. Insulinpen-Nadeln) und spezielle Rezepturen (z.B. Infusionslösungen) noch keine E-Rezepte ausgestellt werden.

Auch immer mehr private Krankenversicherungen bieten ihren Versicherten das E-Rezept an. Voraussetzung ist, dass eine elektronische Gesundheitskarte vorliegt.

Sie wollten schon mal ein bestelltes E-Rezept in einer Flora-Apotheke einlösen und dieses war nicht abrufbar? Dann fehlt vermutlich noch die elektronische Signatur des Arztes, bevor das Rezept freigegeben werden kann. Einige Arztpraxen erledigen diesen Schritt nach Praxisschluss.

Diese Vorteile bietet das E-Rezept

Das E-Rezept spart unnötige Wege. Wurde die elektronische Gesundheitskarte (eGK) im laufenden Quartal bereits einmal in der Arztpraxis eingelesen, so können Sie weitere Verordnungen ganz einfach über das Telefon beim Arzt bestellen.

Die Rezepte können mittels unserer App (diese finden Sie unter www.flora-apotheke.de) bequem vom Sofa aus bei einer Flora-Apotheke in Werdau eingelöst werden, auf Wunsch werden die Medikamente dann bis an Ihre Haustür geliefert.

E-Rezepte bedeuten weniger Zettelwirtschaft, sind fälschungssicher, immer gut lesbar für die Apotheke, sowie mehrfach verschlüsselt und damit vor unbefugtem Zugriff geschützt.

 

Wie löse ich ein E-Rezept ein?

Dafür gibt es mehrere Wege. Das E-Rezept ist entweder über die elektronische Gesundheitskarte (eGK), einen Papierausdruck oder Rezeptcode per App abrufbar.

Diese können vor Ort in einer Flora-Apotheke ausgelesen werden oder über das Smartphone. Geeignet sind hierfür die offizielle App „Das-E-Rezept“ der gematik, die Flora-App, Apps der Krankenkassen oder Apps wie gesund.de. Für die Anmeldung in einer App wird eine NFC-fähige eGK und eine PIN benötigt, es können auch die digitalen Identitäten für die Anmeldung genutzt werden.

Bei einigen Apps gibt es noch weitere Funktionen, die über das bloße Einlösen von Rezepten hinausgehen. So können Sie Zugriffsprotokolle und Rezepte der letzten 100 Tage einsehen oder Rezepte von Angehörigen mitverwalten.

Eine weitere digitale Anwendung im Gesundheitswesen – die elektronische Patientenakte (ePA)

Mit der ePA haben Heilberufler einen besseren Überblick über Ihre Krankengeschichte und relevante, medizinische Dokumente. So kann die Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Behandlung verbessert werden. Die ePA wird Ihnen automatisch zur Verfügung gestellt – außer, Sie widersprechen. Es sind Medikationslisten, Arztberichte, Laborbefunde und der digitale Medikationsprozess einsehbar.

Die Medikationsliste enthält alle Arzneimittel, die Ärzte per E-Rezept verordnen.

Mit der ePA-App können Sie selbst auf Ihre ePA zugreifen und Daten verwalten, also Dokumente ablegen oder einzelnen Funktionen widersprechen. Dazu gehören die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, Daten zu Erklärungen zur Organ- und Gewebespende und Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen.

Aktuell läuft ein Pilotprojekt zur ePA in ausgewählten Modellregionen, im Sommer soll sie dann deutschlandweit eingeführt werden.

Sie haben weitere Fragen? Dann wenden Sie sich gern an das Team der Flora-Apotheken – stets an Ihrer Seite!

Text: und Foto: Lisa Unger, Flora Apotheke Werdau

Wundzirkel widmet sich Infektmanagement

Details
17. März 2025
IHK Chemnitz

Claudia Krätschmer Referentin

Bis auf den letzten Stuhl war die 1. Quartalsschulung im Wundnetz Zwickau am 12. März 2025 besetzt. Claudia Krätschmer, Krankenschwester (Wundexpertin ICW), gelang es, das Thema „Infektmanagement Wunde“ für 49 Teilnehmer praxisnah und kurzweilig aufzubereiten.

Für den natürlichen Wundheilungsprozess ist eine saubere, möglichst keimfreie Wunde essenziell, betonte die Pflegefachkraft, die seit 35 Jahren in der klinischen Patientenversorgung tätig ist. Sie ging auf Ursachen und Kennzeichen von Wund-infektionen, Behandlungsmöglichkeiten, Anwendungsvorgaben und Produkte ein.

Am besten gefiel den Teilnehmern die „sehr kompetente Ausführung“ und die „verständliche und lockere Art der Präsentation“. Interessenten können sich bereits den Folgetermin vormerken. Am 4. Juni, 18.00 Uhr, IHK Regionalkammer Zwickau geht es um die „Wundversorgung und Therapiebegleitung beim diabetischen Fuß“. Text und Foto: K. Buschmann / IHK Chemnitz

Bildtext: Mit fundierten Ausführungen zu den verschiedenen Infektionsstadien und entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten begeisterte Claudia Krätschmer ihre Zuhörer.

Gesundheitstipp März: Den Rücken besser verstehen

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12. März 2025
Barmer

Den Rücken besser verstehen

Unser Rücken ist ein komplexes Zusammenspiel aus Knochen, Bandscheiben, Nerven, Bändern und Muskeln. Sie alle machen ihn zum Rückgrat, das uns durch unser Leben trägt. Wir sollten uns also besonders gut um unseren Rücken kümmern, und zwar nicht erst, wenn er wehtut. Im neuen BARMER Gesundheitstipp erklären wir, was Augen, Zunge, Stress und Atmung mit unserem Rücken zu tun haben, und liefern gleich ein paar kleine Übungen für den Arbeitsalltag dazu.

BGF.Forum 2025: am 9. April im Kultur.Palais.Lichtenstein

Details
27. Februar 2025
BGF-Koordinierungsstelle

Die Arbeitswelt verändert sich rasant – und mit ihr die Anforderungen an Unternehmen und Beschäftigte. Doch Veränderung passiert nicht von allein: Es braucht Mut, neue Wege zu gehen und Herausforderungen aktiv anzugehen. Der Fokus sollte dabei auf dem Wesentlichen liegen – weg von zu viel „Schnick-Schnack“ und hin zu mehr Wertschöpfung!

Unter dem Motto „Mit Mut heiße Eisen schmieden: Aussitzen ist keine Lösung!“ sind Unternehmer und Führungskräfte herzlich zum BGF.FORUM 2025 eingeladen! Freuen Sie sich auf praxisnahe Impulse, spannende Diskussionen und interaktive Formate rund um die Zukunft einer gesunden Arbeitswelt.

📅 Wann? Mittwoch, 09. April 2025

⏰Uhrzeit: 12:30 – 17:00 Uhr und anschließend Vernetzungs-Imbiss bis 18:00 Uhr

📍Wo? Kultur.Palais.Lichtenstein (ehemals DAETZ-Zentrum) - Schlossallee 2, 09350 Lichtenstein/Sachsen

Hier finden Sie das Programm zum BGF-Forum

📢 Sind Sie mutig? Dann melden Sie sich hier an und sichern Sie sich Ihren Platz! Die Teilnahme ist kostenfrei!

 Nähere Infos zum BGF.FORUM finden sie auf unserer Homepage: BGF-Koordinationsstelle Zwickau: BGFZ.FORUM

Gehen, Laufen, Rennen: Konzepte für Haltungsgesundheit

Details
20. Februar 2025
MÜLLER.BEWEGT.GESUND.

Unsere Zeit ist sehr schnelllebig und doch bleiben einige Dinge fast wie unverändert. Es z.B. das unbändige Ge(h)fühl nach unbeschwerten GEHEN; LAUFEN und RENNEN: Doch die zivilisierte Welt, auf der wir eben gehen und vor allem die Schuhindustrie machen es der Haltungsgesundheit nicht gerade leicht. Die Füße, die Ersten, die den Kontakt und den Rhythmus der Bewegung sicherstellen, leiden dabei am meisten. Jedes Schuhkonzept gibt immer eine entsprechende Aussicht auf Besserung und mehr oder weniger Mobilität. Doch die Schuhe, der industrielle Konfektionsfertigung, sind paarweise symmetrisch gefertigt. Dies heißt für den Einsatz im Alltag oder beim Sport, dass es oftmals ohne zusätzliche Hilfsmittel keine Möglichkeit gibt, auf vorhandene Asymmetrien im Haltungsapparat einzugehen oder diesen entgegenzuwirken.

Dies widerspricht jedoch in fast allen Fällen, der menschlichen Körperhaltung und -bewegung. Durch Arbeit, Sport und Spiel entwickelt der Mensch in seinen Lebensphase eine Asymmetrie des Haltungsapparates. Und genau hier setzt das Schuhkonzept von MODULARIS an. Als eines der ersten Konzepte für nachhaltige Haltungsgesundheit, setzt MODULARIS auf die realisierbare Asymmetrie der Schuhe. Die ersten Schritte mit den Modularis Schuhen werden mittels Videoaufnahme festgehalten und über eine webbasierte Analysesoftware ausgewertet. Duch die spezielle Aufnahme des Ganges von hinten, kann mittels Achsendarstellung/Marker die entsprechende Pronation oder Supination in der gesamten Körperansicht/Sprunggelenk/Füße ermittelt werden. Dank der MODULARIS -INSERTS lassen sich die Laufschuhe dann perfekt auf das persönliche Gangbild anpassen. Und dies auch später, wenn sich die Inserts aufgrund der regelmäßigen Nutzung verändern sollten. Diese Wechselmöglichkeit gewährleistet zudem eine überdurchschnittliche Gebrauchsdauer der Schuhe!

Der Modularis Zero wurde von Bewegungsexperten für alle, die nachhaltig in ihre Alltagsfitness investieren wollen, entwickelt. Die Möglichkeit, über selbst erstellte Aufnahmen, der anschließenden Auswertung sowie der Übermittlung der daraus resultierenden Insert-Codes, machen die Personalisierung der Schuhe so einzigartig. Erleben Sie wieder individuelle Freude an der Bewegung und gebe dem Bedürfnis nach GEHEN und LAUFEN einen neuen Raum. 

https://www.youtube.com/shorts/H7b8irk4Ejk

Text und Foto: Thomas Müller 
Betrieblicher Präventions- und Gesundheitsmanager – TÜV-SÜD,
Bewegungstrainer, Trainings und Weiterbildung, Produktpräsentationen,
MÜLLER.BEWEGT.GESUND. Zentrum für Haltungsgesundheit und betriebliches Präventions- und Gesundheitsmanagement Zwickau

HBK: Neues Domizil für Lungenheilkunde und Geriatrie eröffnet

Details
20. Februar 2025
Heinrich-Braun-Klinikum gGmbH

Am 13.02.2025 wurde der Neubau Haus 1 feierlich eröffnet. Er vereint die beiden Kliniken für Innere Medizin V (Pneumologie, pneumologische Onkologie, Beatmungs- und Schlafmedizin) und Innere Medizin/Geriatrie unter einem Dach. Rund 36 Millionen Euro investierte das HBK in das Bauvorhaben. Der Freistaat Sachsen unterstützte das Vorhaben mit knapp einer Million Euro Fördermitteln, die in die technische Ausstattung des Gebäudes geflossen sind.

Im Beisein von Oberbürgermeisterin Constance Arndt wurde feierlich das grüne Band zum Neubau Haus 1 durchgeschnitten. In einem Rundgang konnten sich die geladenen Gäste von der modernen Ausstattung des Gebäudes überzeugen. Mit der Inbetriebnahme des Neubaus sind die Zeiten der langen Wege und Interimslösungen für die beiden Kliniken vorbei. Sind die Fachbereiche der Geriatrie bisher auf drei Standorte und der Lungenheilkunde auf zwei Standorte im Gelände verteilt, wird nun alles unter einem Dach in der Karl-Keil-Straße gebündelt. Es ist geplant, dass die neuen Räumlichkeiten ab 27. Februar zunächst von den Patienten des Geriatrischen Therapiezentrums (altes Haus 1) und in der Folgewoche von den Lungenheilkunde-Patienten (bisher im Haus 17) bezogen werden. Anschließend ist der Umzug der Patienten der Geriatrie aus den Häusern 9 und 7 in das neue Domizil vorgesehen.

Finanziert wurde der Bau mit Eigenmitteln und Darlehen in Höhe von rund 36 Millionen Euro. Der Freistaat Sachsen hat das Bauprojekt mit rund einer Million Euro Fördermittel unterstützt. „Die Realisierung des Neubaus Haus 1 war ein Kraftakt. Einerseits aus finanzieller Sicht, denn mit der Inflations- und Kostenkrise wurde es auch für das HBK zunehmend schwierig, die notwendigen Eigenmittel aufzubringen. Wir sind unserem Gesellschafter, der Stadt Zwickau, von daher sehr dankbar, dass sie uns in der allgemein schwierigen Zeit für Krankenhäuser seit 2024 mit einem Darlehen unterstützen“, erklärt HBK-Geschäftsführer Rüdiger Glaß.„Andererseits begann die Bauphase inmitten der Coronapandemie, was allen Beteiligten viel abverlangte. Durch das notwendige Umstellen von Abläufen und entstandene Lieferschwierigkeiten, kam es zu Bauverzögerungen. Umso mehr freuen wir uns darüber, den Neubau nun zeitnah in Betrieb nehmen zu können.“

Die bisher dezentrale Lage der beiden Kliniken mit ihren Abteilungen hat in vielen Bereichen für Reibungsverluste gesorgt. Zudem waren die räumlichen Bedingungen nicht optimal. Mit dem Neubau sind nun sowohl für Patienten als auch für Mitarbeiter moderne Räumlichkeiten entstanden, die einen angenehmen Aufenthalt und optimale Arbeitsabläufe ermöglichen. Dr. med. Reinhold Müller, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin V, freut sich über die neuen Klinikräume: „Neben dem Patientenkomfort und der Kapazitätserweiterung des Schlaflabors von 4 auf 8 Plätze ist insbesondere für die Mitarbeiter die Zusammenführung der Klinik in ein Gebäude ein enormer Vorteil. Der Neubau ist zudem viel zentraler an den wichtigen Abteilungen wie Intensivstation, Radiologie, Zentral-OP und Labor gelegen.“ Auch für die Geriatrie-Klinik mit dem Geriatrischem Therapiezentrum und dem Alterstraumazentrum, das seit 2012 die erste zertifizierte Einrichtung dieser Art in Ostdeutschland ist, sind die Zeiten getrennter Stationen vorbei. Unter einem Dach vereint können die Patienten im fortgeschrittenen Alter noch umfassender betreut werden.

Das Gebäude im Überblick

Das Untergeschoss beherbergt neben Umkleiden und Diensträumen das Geriatrische Therapiezentrum mit insgesamt 15 Plätzen und der Möglichkeit zur Kapazitätserweiterung. Als Bindeglied zwischen ambulanter und stationärer Behandlung kann die Tagesklinik dazu beitragen, einen stationären Aufenthalt zu vermeiden oder diesen zu verkürzen. Die moderne Ausstattung, wie z. B. ein Ganzkörpertrainer, ein Vierzellenbad zur Durchblutung und Muskelentspannung, Ruhesessel sowie Ergo- und Physiotherapieräume einschließlich einer voll ausgestatteten Therapie-Küche ermöglichen optimale Einzel- und Gruppentherapien. Im Erdgeschoss stehen zugehörig der Klinik für Innere Medizin V (Lungenheilkunde) Räume für das Schlaflabor mit 8 Plätzen sowie eine vollumfängliche Funktionsdiagnostik, z. B. für Sonografien, Echokardiografien, EKG und Lungenfunktionsdiagnostik zur Verfügung. In der modernen Endoskopieabteilung mit zwei Endoskopieräumen und angeschlossenem Aufwachraum können u. a. Bronchoskopien, Thorakoskopien, Ultraschalluntersuchungen und Gastroskopien durchgeführt werden. Auch die Ambulanz für Patienten mit Lungen- und Rippenfelltumoren befindet sich auf dieser Etage. Im 1. OG schließt sich die Pflegestation der Klinik für Innere Medizin V an. Insgesamt stehen 34 Betten, davon 6 Einzelzimmer mit Isolationsmöglichkeit (Schleusenzimmer), ein neuer Chemotherapieraum mit 4 Plätzen und Blick zum Innenhof sowie ein großzügiger Patientenaufenthaltsraum zur Verfügung. Im 2. OG befindet sich eine spezialisierte Pflegestation und moderne Therapieräume der Klinik für Innere Medizin/Geriatrie. Insgesamt gibt es 14 modern ausgestattete Patientenzimmer mit 22 Betten, davon 6 Einbett- und 8 Zweibettzimmer. Neben einem großzügigen Aufenthaltsraum für die Patienten verfügt die Station über moderne Sonografie- und Langzeit-EKG-Geräte sowie eine CO2-Trockenbadanlage zur Behandlung von Knochenbrüchen, Weichteilverletzungen, diabetischem Fußsyndrom, chronischen Wunden und Durchblutungsstörungen ausgestattet.

Laura Kruckenmayer, Unternehmenskommunikation, HBK Verwaltung und Bildung gemeinnützige GmbH

HBK Zwickau Haus1 Rundgang

Rundgang im Haus 1: Chefarzt Dr. med. Reinhold Müller zeigt den Gästen die neuen Räumlichkeiten im Funktionsbereich. Fotos (2): HBK/Ralph Köhler

 

Gesundheitstipp Februar: Einfach mal abschalten

Details
06. Februar 2025
Barmer

Medien wie Smartphone, TV, Tablet und Co machen unser Leben und Arbeiten schneller, bunter, kommunikativer. Doch die Flut aus Informationen und Unterhaltung kann zu viel oder zur Sucht werden. Um psychisch und physisch gesund zu bleiben, ist es wichtig, ab und zu mal abzuschalten: Daher gibt es in diesem BARMER Gesundheitstipp eine Prise Digital Detox im Berufsalltag.

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