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kopf

Alle Beiträge im Gesundheitsnetz Zwickau

Gesundheitstipp Februar: Einfach mal abschalten

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06. Februar 2025
Barmer

Medien wie Smartphone, TV, Tablet und Co machen unser Leben und Arbeiten schneller, bunter, kommunikativer. Doch die Flut aus Informationen und Unterhaltung kann zu viel oder zur Sucht werden. Um psychisch und physisch gesund zu bleiben, ist es wichtig, ab und zu mal abzuschalten: Daher gibt es in diesem BARMER Gesundheitstipp eine Prise Digital Detox im Berufsalltag.

HBK: Kompetenzzentrum für Adipositas- und Metabolische Chirurgie erstzertifiziert

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30. Januar 2025
Heinrich-Braun-Klinikum gGmbH

Das Kompetenzzentrum für Adipositas- und Metabolische Chirurgie am Heinrich-Braun-Klinikum verfügt über ein deutschlandweit einzigartiges Therapiekonzept und bietet damit eine umfassende, interdisziplinäre Betreuung für krankhaft übergewichtige Menschen. Allein in 2024 wurden über 500 Neu-Patienten in dem Zentrum betreut. Die erfolgreiche Zertifizierung bestätigt nun die hohe fachliche Expertise und Qualität der Einrichtung und hebt ihre wichtige Rolle in der Patientenversorgung hervor.

„Adipositas ist eine ernstzunehmende Erkrankung mit vielen Facetten. Sie ist weit mehr als nur ein ästhetisches Problem. Sie gilt als chronische Erkrankung, die das Risiko für zahlreiche Begleiterkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gelenkbeschwerden deutlich erhöht. Gleichzeitig kann Adipositas die Lebensqualität erheblich einschränken – sei es durch körperliche Beschwerden, psychische Belastungen oder gesellschaftliche Stigmatisierung. Wir freuen uns, dass wir Menschen in unserer Region und darüber hinaus eine erstklassige Behandlung bieten können – die seit Dezember 2024 auch nachweislich hohen Standards entspricht“, erklärt Zentrums-Koordinatorin Katja Vollstädt.

Das Zwickauer Adipositas-Kompetenzzentrum am HBK bietet ein deutschlandweit einzigartiges, multimodales Behandlungskonzept, das die präventive Therapie, die Vorbereitung und Durchführung chirurgischer Eingriffe sowie eine umfassende Nachsorge umfasst. Diese besondere Herangehensweise wurde vom Zertifizierungs-Auditor, der selbst Spezialist eines großen Berliner Zentrums ist, ausdrücklich gewürdigt und sogar als Modell für eine bundesweite Lösung an die Fachgesellschaft empfohlen. „Die erfolgreiche Zertifizierung als einziges Kompetenzzentrum dieser Art in Westsachsen zeigt, dass wir uns auf sehr hohem medizinischen und organisatorischen Niveau bewegen. Unser gesamtes Team ist stolz darauf, einen entscheidenden Beitrag zur Behandlung von Adipositas und deren Begleiterkrankungen zu leisten. Uns ist es besonders wichtig, den Patienten eine ganzheitliche Betreuung anzubieten“, betont Dr. med. Maximilian Freiherr von Feilitzsch, Leiter des Zentrums und Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie.

Die Zertifizierung erfolgte nach den strengen Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) und garantiert, dass Patienten eine umfassende und interdisziplinäre Betreuung erhalten – von der Diagnose über operative Eingriffe bis hin zur Nachsorge. Für die erfolgreiche Zertifizierung musste das Adipositas-Kompetenzzentrum am HBK umfangreiche Anforderungen erfüllen. Im Rahmen des Audits führte ein externer Spezialist eine detaillierte Überprüfung und Begehung durch. Dabei wurde die chirurgische Station besichtigt, eine Operation begleitet und die Prozessabläufe der Klinik sowie die Qualität und Dokumentation in den Patientenakten überprüft. Die fachliche Kompetenz wurde durch die Prüfung dokumentierter Behandlungsberichte und der OP-Zahlen nachgewiesen, die die geforderten Werte sogar übertrafen. Zudem muss das Zentrum sicherstellen, dass spezielles, den Bedürfnissen der Patienten angepasstes Mobiliar (z. B. OP-Tische, Betten, Stühle, Toiletten, Rollstühle, Personenwaagen etc.) und eine geeignete Infrastruktur vorhanden sind. Selbstverständlich war auch der Nachweis diagnostischer Möglichkeiten und der operativen Expertise von zentraler Bedeutung.

Das Adipositas-Kompetenzzentrum am HBK im Überblick

Unser Zentrum vereint Adipositas-Tagesklinik und chirurgische Station. Mit der seit 2021 bestehenden Adipositas-Tagesklinik bietet das Kompetenzzentrum eine spezialisierte Anlaufstelle für Menschen mit starkem Übergewicht. Betroffene erhalten eine umfassende ambulante Behandlung – individuell, interdisziplinär und alltagsnah. Sie kombiniert ärztliche Betreuung, Ernährungsberatung, Bewegungstherapie und psychologische Unterstützung in einem abgestimmten Therapieprogramm. Ein Team aus Ärzten, speziell ausgebildeten Pflegekräften, Ernährungs- und Bewegungsexperten sowie Psychologen begleitet die Patienten auf ihrem Weg. Erkrankte können sich intensiv beraten lassen, um gemeinsam den besten Weg zu finden, gegebenenfalls sogar ohne Operation. Dank der flexiblen Tagesstruktur können auch Berufstätige und Eltern die Therapie gut in ihren Alltag integrieren. Durch den innovativen Ansatz wird eine vollständige Versorgung sichergestellt. Im Klinikum werden bereits seit 2017 chirurgische Eingriffe zur Gewichtsreduktion angeboten, wie u. a. die Magenverkleinerung/Schlauchmagen (Sleeve) sowie der Magenbypass. In der Tagesklinik wurden im vergangenen Jahr insgesamt 540 neue Patienten aufgenommen und 160 Operationen durchgeführt. Die Zahl der aktiven Patienten ist in 2024 auf über 2.000 angewachsen.

Text und Foto: Patricia Langbein (B.A.), Unternehmenskommunikation / Social Media, HBK Verwaltung und Bildung gemeinnützige GmbH

„Zentrum für erfüllte Pflege“ nützt Fachkräften und Patienten

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23. Januar 2025
IHK Chemnitz

Eröffnungsveranstaltung

 

Mehr Miteinander in der Pflege tut not. Dies wurde zur Eröffnung des Zwickauer „Zentrums für erfüllte Pflege“ (ZEP) am 22. Januar deutlich. Als Geschäftsführerin Stefanie Hederer die Fachbesucher im UBINEUM fragte: „Wie viele Teilnehmer waren schon einmal Patient?“ und „Und wer hätte sich mehr Verständnis von seinem Gegenüber gewünscht?“ – schossen viele Hände in die Höhe.

Mit Abschlüssen als Gesundheits- und Krankenpflegerin, dem Bachelor of Arts für Gesundheits- und Pflegepädagogik und dem Master für Pflegewissenschaften/Pflegemanagement sowie entsprechendem beruflichen Werdegang verfügt Stefanie Hederer über einen rund 20-jährigen Wissens- und Erfahrungsschatz aus ambulanter und stationärer Pflege. Den möchte die Zwickauerin sektorenübergreifend teilen.

Nachdem die Pflegeexpertin vor zwei Jahren den Sprung in die Selbstständigkeit wagte, hat sie mit Beratungs- und Coachingsleistungen deutschlandweit Kunden in der Pflegebranche gewinnen können. Das ZEP soll mit den Geschäftsfeldern „Seminare“, „Beratung und Begleitung von Pflege-Unternehmen“, “ Innovative Projekte“ und „Pflegende Angehörige / Pflegebedürftige“ weiter wachsen.

Dank kompetenter Unterstützung erzielen die meisten Unternehmen Verbesserungen bei Marktpositionierung, Mitarbeitermotivation, Effizienz und Umsatz, versichert die 37-jährige. „Dieses Zentrum bietet Mega-Vorteile für unsere Region“, ist Marcus Stabel, Vertriebs- und Projektleiter der FLORA Apotheken Werdau, überzeugt. „Viele Menschen werden profitieren.“

Bildtext: Am Flipchart präsentierte Stefanie Hederer (2.v.l.) mit ihren Teamplayern Tanja Möckel (l.) und Nicole Köhler (r.) Dienstleistungen und Benefits des ZEP. Text und Foto: K. Buschmann / IHK Chemnitz

DANK Technik - mehr Zeit für die Bewohner

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13. Januar 2025
IHK Chemnitz

SSH Zwickau setzt erstmals Reinigungsroboter ein

Vorstellung Reinigungsroboter

Einen „Mitarbeiter“ auf vier Rädern hat die Senioren- und Seniorenpflegeheim gGmbH(SSH) Zwickau eingestellt. Ab sofort übernimmt „Cobi 18“ im „Haus am Schlobigpark“ die Reinigung der Gänge. Falls er die Probezeit besteht, kommen in weiteren Pflegeeinrichtungen Putz-Roboter zum Einsatz.

Blitzeblank sollen es die 120 Bewohner im Viergeschosser „Haus am Schlobigpark“ haben. Zwei Reinigungskräfte wirbeln tagtäglich durch Wohn- und Versorgungsräume. Das ist mit großer Kraftanstrengung verbunden, versichert SSH-Geschäftsführer Jens Geigenmüller. „Der Roboter bietet eine hohe Reinigungsleistung. Das hilft, unsere Mitarbeiter zu entlasten und Qualitätsanforderungen zu sichern.“

Bei offizieller Vorführung findet die Technik anerkennende Worte von Hausleiterin Saskia Hagert und Bewohnervertreter Olaf Unger. So kann die mit LIDAR- und Ultraschallsensoren ausgestattete Scheuersaugmaschine Personen bzw. Hindernisse erkennen und um diese herum navigieren.  Die gewonnene Zeit – eine Stunde benötigt „Cobi 18“ für 450 Quadratmeter – soll den Bewohnern zugutekommen, z.B. beim Schwatz mit Reinigungskräften auf den Zimmern.

Nachdem die SSH bereits in neueste Küchentechnik ihrer fünf stationären Pflegeeinrichtungen investiert hat, treibt sie die Modernisierung der Dienstleistungsstrukturen weiter voran. „Mit Blick auf die demografische Entwicklung bleibt uns nichts anderes übrig“, sagt Jens Geigenmüller. Er ist gespannt auf das Nachfolgemodell von „Cobi 18“: „Das soll dann schon allein Aufzug fahren können.“ Text und Foto: Kathrin Buschmann / IHK Chemnitz

Gesundheitstipp Januar: Sportivity – mehr Bewegung im Arbeitsleben

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03. Januar 2025
Barmer

Gesundheitstipp Januar

Haben Sie sich zum Jahreswechsel mehr Bewegung vorgenommen? Damit sind Sie nicht allein: Rund die Hälfte aller Neujahrsvorsätze dreht sich um mehr Sport. Dann bleiben Sie dran! 😊 Im neuen BARMER Gesundheitstipp geben wir Ihnen  hilfreiches Wissen rund um Bewegung sowie einfache Tipps, wie Sie mehr Sportivity in Ihren Arbeitsalltag holen.
Text und Fotos: BARMER

HBK-Patientenvortrag: Anämie – nicht immer nur Eisenmangel

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03. Januar 2025
Heinrich-Braun-Klinikum gGmbH

HBK ChA Dr med Mügge 301224

Von einer Anämie, umgangssprachlich Blutarmut, spricht man, wenn das menschliche Blut weniger rote Blutkörperchen bzw. roten Blutfarbstoff aufweist. Dadurch wird der Körper schlechter mit Sauerstoff versorgt. Dr. med. Lars-Olof Mügge, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin III, erklärt am Mittwoch, dem 8. Januar um 17.00 Uhr, im Veranstaltungsraum Haus 6 des HBK, welche Anämie-Formen es gibt und welche Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Alle Interessierten und Betroffenen sind herzlich zu seinem einstündigen Vortrag eingeladen.

Anämie ist in den meisten Fällen keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom oder eine Folge anderer Gesundheitsprobleme. Hierbei ist die Anzahl der roten Blutkörperchen oder der Gehalt an Hämoglobin im Blut zu niedrig und der Körper kann nicht mehr genügend Sauerstoff transportieren. Dies kann zu Müdigkeit, Blässe, Schwindel oder Atemnot führen. In Deutschland leiden rund zehn Prozent der Menschen an Anämie. Die Ursachen von Blutarmut sind vielfältig – nicht immer ist Eisenmangel durch unausgewogene Ernährung oder Blutverlust verantwortlich. Auch ein Mangel anderer Vitamine, chronische Erkrankungen oder genetische Veranlagung können Anämie begünstigen. In der Regel ist eine Anämie kein medizinischer Notfall und in vielen Fällen gut behandelbar, dennoch sollten die Symptome ernst genommen und ärztlich abgeklärt werden, um Folgeschäden zu verhindern und gegebenenfalls bestehende Grunderkrankungen zu erkennen.

In dem rund einstündigen Vortrag geht Chefarzt Dr. med. Lars-Olof Mügge, der gleichzeitig auch Leiter des zertifizierten Zentrums für Hämatologische Neoplasien am HBK ist, darauf ein, wie Blutarmut entsteht und wie Symptome rechtzeitig erkannt werden können. Zudem stellt der Mediziner diagnostische Verfahren vor, mit denen festgestellt werden kann, an welcher Form die Betroffenen leiden und welche Therapieschritte anschließend notwendig sind.

Der Patientenvortrag im Überblick:

Titel:               Anämie – nicht immer nur Eisenmangel

Datum:           Mittwoch, 8. Januar 2025 | 17.00 bis ca. 18.00 Uhr

Referent:       Dr. med. Lars-Olof Mügge, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin III
(Hämatologie/Onkologie/Palliativmedizin) und Leiter des Zentrums für Hämatologische Neoplasien

Ort:                 Heinrich-Braun-Klinikum | Karl-Keil-Straße 35 | 08060 Zwickau
Haus 6 | Veranstaltungsraum (EG)

Die Vortragsreihe des Heinrich-Braun-Klinikums „Medizinische Fachvorträge für die Öffentlichkeit“ bietet regelmäßig allgemeine Informationen zu unterschiedlichen medizinischen Themen. Gern nehmen sich die Referenten Zeit, um individuell auf Fragen einzugehen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei und eine Anmeldung nicht erforderlich. Nachfragen zur Veranstaltung können telefonisch unter 0375 51-2470 gestellt werden. 

Patricia Langbein (B.A.)Unternehmenskommunikation / Social Media
HBK Verwaltung und Bildung gemeinnützige GmbH  |  Foto: HBK

www.heinrich-braun-klinikum.de

Weihnachtsgruß

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16. Dezember 2024
IHK Chemnitz

Foto Weihnachten Eibenstock

Weihnachtsgruß 1612

HBK - Klinik für Innere Medizin IV unter neuer Leitung

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16. Dezember 2024
Heinrich-Braun-Klinikum gGmbH

HBK Kraus Oldrich MUDr 1612

Im Dezember 2024 verabschiedet sich der langjährige Chefarzt Dr. med. Ralf Schaub in den Ruhestand. MUDr. Oldrich Kraus wird sein Nachfolger an der Spitze der Klinik. Zudem profitieren Patienten zukünftig von neuer medizintechnischer Ausstattung im Fachbereich Gastroenterologie, Hepatologie und Allgemeine Innere Medizin. 

Bereits seit Anfang Dezember ist MUDr. Oldrich Kraus am HBK tätig, um die Klinik für Innere Medizin IV (Gastroenterologie, Hepatologie und Allgemeine Innere Medizin) bis Jahresende vom amtierenden Chefarzt Dr. med. Ralf Schaub zu übernehmen. Der gebürtige Tscheche MUDr. Kraus kann auf 25 Jahre ärztliche Tätigkeit in Tschechien und Deutschland verweisen. Zuletzt war er am DRK Krankenhaus Lichtenstein als Chefarzt der Klinik für Innere Medizin tätig. „Ich kenne Dr. med. Schaub bereits seit vielen Jahren und freue mich darauf, seine Nachfolge am HBK anzutreten“, sagt der 49-Jährige.

Er übernimmt eine hervorragend aufgestellte Klinik und konnte vorab bereits einige Neuanschaffungen im Bereich der Medizintechnik mit auf den Weg bringen. „Es wurden neue Geräte für die Endoskopie und Endosonografie beauftragt – damit werden die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten noch einmal optimiert und auf den neuesten Stand gebracht. Höhere Auflösungen bei der Bildgebung und Künstliche Intelligenz unterstützen bei der Diagnostik von Darmkrebsvorstufen.

Auch Punktionen und Drainagen, zur Ableitung von Flüssigkeiten aus Organen des Verdauungstraktes, können für Patienten mit der neuen Technik risikoärmer durchgeführt werden.“, erläutert der Facharzt für Gastroenterologie den Nutzen der Neuanschaffungen. Zudem wurde für die Diagnostik von Tumoren und die Zertrümmerung von Steinen im Bereich der Gallenwege und Bauchspeicheldrüse in ein neues Cholangioskop investiert.

„Dank dieser modernsten Medizintechnik und den erfahrenen Klinikmitarbeitern kann ein sehr großes Spektrum an Endoskopien und Interventionen im Bereich Gastroenterologie und Hepatologie am HBK angeboten werden. Davon profitieren insbesondere auch Patienten mit der Diagnose Darmkrebs oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, die in spezialisierten Organkrebszentren am HBK interdisziplinär betreut werden“, erklärt MUDr. Kraus.

Prof. Dr. med. Andreas W. Reske, Ärztlicher Direktor des HBK, sagt zum Personalwechsel: „Mit Dr. med. Ralf Schaub verabschiedet sich eine Persönlichkeit vom HBK. Er hat von der Ausbildung bis zum Chefarzt alle Stationen an unserem Haus durchlaufen und sich zudem Verdient gemacht mit seinem Engagement für die Geschichte des Krankenhauses, seinem ehrenamtlichen Wirken als Vorsitzender der Medizinischen Gesellschaft, der Gründung einer Ärzte-Fußballmannschaft und dem Wiederbeleben der Tradition des Zwickauer Ärzteballs.

Chapeau für dieses vielfältige Engagement und die enge Verbundenheit mit dem Heinrich-Braun-Klinikum. Wir freuen uns darüber, dass mit MUDr. Oldrich Kraus die Nachbesetzung der Klinik erfolgen kann. MUDr. Kraus verfügt über eine ausgewiesene Expertise im Fachgebiet und ist mit der neuesten Medizintechnik bestens vertraut. Zudem ist er bereits seit vielen Jahren in der Region tätig, kennt die Bevölkerung und ist im medizinischen Bereich gut vernetzt. Das sind wichtige Voraussetzungen, um die Klinik erfolgreich führen und weiterentwickeln zu können.“

Zur Person MUDr. Oldrich Kraus

MUDr. Oldrich Kraus stammt gebürtig aus Tschechien. Nach seiner Hochschulreife absolvierte er von 1993 bis 1999 das Studium der Humanmedizin an der Karlsuniversität Prag und über das Sokrates-Austauschprogramm sein Praktisches Jahr an der Philipps-Universität Marburg. Nach Promotion und Militärdienst als Truppenarzt in Prag, begann er seine berufliche Laufbahn im Jahr 2000 als Assistenzarzt in der Klinik für Innere Medizin der Zentralklinik Kladno. In 2004 wechselte er nach Sachsen-Anhalt, um seine Ausbildung als Facharzt für Innere Medizin bis 2008 abzuschließen und die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin zu erlangen. Später wechselte er nach Thüringen an das SRH Waldklinikum Gera und setzte dort die Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie fort. 2013 wurde der Mediziner MUDr. Kraus zunächst als Funktionsarzt und im selben Jahr noch als Oberarzt der überregional bekannten Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Allgemeine Innere Medizin berufen. Während seiner Zeit in Gera sammelte MUDr. Kraus zudem umfangreiche Erfahrungen als Koordinator des dortigen Darmkrebszentrums und knüpfte erste Kontakte zum Heinrich-Braun-Klinikum. Der zweifache Vater wurde 2016 als Chefarzt der Klinik für Innere Medizin an das DRK Krankenhaus Lichtenstein berufen und war dort bis zu seinem Wechsel an das HBK erfolgreich tätig.

Cathleen Schubert, M. A. Kommunikations- und Medienwissenschaft, Leiterin Unternehmenskommunikation, HBK Verwaltung und Bildung gemeinnützige GmbH

Foto: Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau

Gesundheitstipp Dezember: So kommen mehr Nährstoffe auf den Teller

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05. Dezember 2024
Barmer

 Gesundheitstipp Dezember Nährstoffe

Im Berufsalltag sollte Essen möglichst schnell gehen, schmecken und satt machen. Nicht immer ist das die gesündeste Mahlzeit. Dabei reicht es oft, ein paar wenige Zutaten zu ergänzen oder auszutauschen, um mehr lebensnotwendige Nährstoffe auf unsere Teller zu bekommen. Im neuen BARMER Gesundheitstipp klären wir, was Makro- und Mikronährstoffe mit unserem Essen zu tun haben und wo besonders viele wertvolle Inhaltsstoffe drinstecken. Zwei winterliche Rezepte für den Joballtag gibt es mit dazu :-)

Quartalsschulung „wickelt“ Teilnehmer ein

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02. Dezember 2024
IHK Chemnitz

Fingerkuppen Pflaster

Der Schmetterlingsverband für Verletzungen an der Fingerkuppe – auch der will gelernt sein! Gerade richtig kam so für einige Teilnehmer die Quartalsschulung „Allgemeine Verbandslehre“ am 27. November 2024 im Wundnetz Zwickau.

Fachkundig und kurzweilig unterwies Referentin Susanne Reupert (BSN Medical - Essity) die Vertreter aus ambulanter Pflege, Arztpraxis und Klinikum. Nach Informationen zu Materialkunde und Demonstration von Wickeltechniken wurden Kompressions- und Stützverbände sowie die Verbandsfixierung gemeinsam geübt.

Wie gut der Workshop ankam, war in den Feedback-Bögen nachzulesen: „sehr praxisnah“, „umfangreiche Erklärungen“, „praktische Übungen – Anwendungsbeispiele“, „tolle Dozentin“, „sehr interessante Veranstaltung“, „wertvolle Tipps“…

Die nächste Quartalsschulung "Infektmanagement Wunde" findet am 12.03.2025, 18.00 – 20.00 Uhr, in der IHK Regionalkammer Zwickau, Äußere Schneeberger Straße 34, statt.

Text und Fotos: K. Buschmann / IHK Chemnitz

Abzug des Pflasters

Übungen

 

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Veranstaltungen

27.08.2025 | 08:00 Uhr
Demenz: Herausforderungen erkennen und meistern - Ein praxisorientiertes Seminar
02.09.2025 | 16:30 Uhr
Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege
20.09.2025 | 08:30 Uhr
11. Zwickauer Schlaganfall-Forum
24.09.2025 | 08:00 Uhr
Workshop Angehörigenarbeit - Schwierige Situationen mit Angehörigen meistern können
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