Was der Klimawandel mit unserer Gesundheit zu tun hat? Viel! Denn der Klimawandel ist kein abstrakter Vorgang: Wir können ihn spüren! Extrem heiße Sommertage, Unwetter, Hochwasser – die Klimaerwärmung stellt uns vor neue Herausforderungen, wirkt sich unmittelbar auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit aus. Mehr dazu lesen Sie im neuen BARMER Gesundheitstipp. Foto: BARMER
Seit April 2022 ist Prof. Dr. med. Eric Röhner als Chefarzt der Orthopädie am HBK tätig, dass er ein ausgewiesener Experte seines Metiers ist, bestätigen jüngst die Ärzte-Bestenlisten der Nachrichtenmagazine FOCUS und STERN.
FOCUS: „Deutschlands Top-Mediziner 2023 Hüftchirurgie“
Das Hüftgelenk ist das zweitgrößte menschliche Gelenk und kann infolge von Sportverletzungen, Übergewicht oder Verschleiß starke Schmerzen mit einhergehenden Bewegungseinschränkungen verursachen Je nach Grad der Gelenkschädigung ist eine konservative Therapie nicht mehr zielführend und ein chirurgischer Eingriff wird notwendig. Egal ob es sich dabei um gelenkerhaltende Eingriffe oder um rekonstruktive Hüftchirurgie (Einsatz von Prothesen) handelt – die Patienten sind bei Prof. Dr. med. Eric Röhner in besten Händen. Bestätigt wird die Expertise des Chefarztes der Orthopädie jüngst durch die Listung als Top-Mediziner „Hüftchirurgie“ auf der renommierten Ärzteliste der Magazine FOCUS und FOCUS-GESUNDHEIT für das Jahr 2023.
Professor Röhner ist stolz auf diesen Erfolg und betont: „Die Auszeichnung gilt dem gesamten Team der Orthopädie! Es ist unserem gebündelten Know-how und dem sehr guten Miteinander aller Berufsgruppen zu verdanken, dass wir auf eine hohe Ergebnisqualität, zufriedene Patienten und überzeugte Fachkollegen verweisen können.“ Denn das besondere an der Listung: neben aufwändigen Recherchen spielt die Empfehlung von ärztlichen Fachkollegen eine große Rolle. „Für das Klinikteam ist dieser Erfolg Anerkennung und Ansporn zugleich, auch zukünftig unser Bestes für unsere Patienten zugeben. Dabei verfolgen wir das Ziel, unsere Patienten wieder zu einem körperlich belastbaren, schmerzarmen und alltagskompetenten Leben zu führen.“, sagt Chefarzt Röhner.
Von Medizinern und Patienten empfohlen:
Seit über 20 Jahren empfiehlt der FOCUS jährlich Top-Mediziner in seiner Ärzteliste. Nach Angaben des Nachrichtenmagazins basiert das Ranking auf umfangreichen Auswertungen des Recherche-Institutes FactField. Laut Angaben des Recherche-Institutes werden u. a. Expertenempfehlungen, Qualifikation, Zertifikate, Engagement in Wissenschaft, Lehre und Forschung sowie Patientenbewertungen als Kriterien für eine Aufnahme in die Ärzteliste berücksichtigt. Im Ergebnis wurden rund 4.200 Mediziner auf der Liste empfohlen.
STERN: „Deutschlands ausgezeichnete regionale Ärzte“
Bereits im April 2023 veröffentlichte das Nachrichtenmagazin die Liste „Deutschlands ausgezeichnete regionale Ärzte“. Sortiert nach 34 Indikationen werden bundesweit 1.422 Mediziner in der Liste geführt – einer von ihnen ist Prof. Dr. med. Eric Röhner, der sich über eine Nennung in der Kategorie „Knieendoprothetik“ freuen darf.
Nach Angaben des STERN soll das Ranking Erkrankten die Suche nach geeigneten Spezialisten im jeweiligen Fachgebiet erleichtern. Die Liste wird in Zusammenarbeit mit dem Rechercheunternehmen MINQ (Munich Inquire Media) erstellt. Der STERN gibt an, dass für die Listung Kriterien wie z.B. Weiterbildungsbefugnisse, Zertifikate, wissenschaftliche Veröffentlichungen sowie medizinische Reputation evaluiert werden.
Zur Person Prof. Dr. med. Eric Röhner
Prof. Dr. med. Eric Röhner ist gebürtiger Berliner und hat sein Studium der Humanmedizin von 2002 bis 2008 an der Charité – Universitätsmedizin Berlin absolviert. Er promovierte 2009 in Berlin mit dem Prädikat „magna cum laude“ mit einer Arbeit im Bereich Rheumatologie und Immunologie. Seine Zeit als Weiterbildungsassistent verbrachte er seit 2009 zunächst an der Charité. 2013 folgte der Wechsel an das Deutsche Zentrum für Orthopädie an die Waldkliniken Eisenberg. Dort erlangte er 2015 die Zulassung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und war seit 2016 als Oberarzt und seit 2019 als Geschäftsführender Oberarzt tätig. Prof. Dr. med. Röhner führt zudem die Zusatzbezeichnungen Spezielle Orthopädische Chirurgie sowie Sportmedizin. Neben seiner klinischen Tätigkeit widmete sich der Mediziner auch seiner akademischen Laufbahn und habilitierte 2016 an der FSU Jena zum Thema Septische Kniegelenksendoprothetik. Im Oktober 2021 wurde er zum außerplanmäßigen Professor für das Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie an der FSU Jena ernannt. Im Mai 2022 wurde der Mediziner als Chefarzt der Klinik für Orthopädie an das Heinrich-Braun-Klinikum berufen und übernahm zugleich die Leitung des zertifizierten Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung (EPZmax). Rund 1.200 Patienten aller Altersklassen werden jährlich in der Klinik behandelt, etwa 700 davon werden mit einem Gelenkersatz versorgt.
Cathleen Schubert M. A. Kommunikations- und Medienwissenschaft, Leiterin Unternehmenskommunikation, HBK Verwaltung und Bildung gemeinnützige GmbH
Foto: HBK/Laura Kruckenmayer“
Wann sind Sie das letzte Mal im Wald gewesen? Und haben Sie sich dort bewusst Zeit genommen, um stehen zu bleiben, vielleicht sogar die Augen zu schließen und einfach nur wahrzunehmen, was Sie hören und spüren? Ist lange her? Dann wird es höchste Zeit: Im neuen BARMER Gesundheitstipp nehmen wir Sie mit zum „Waldbaden“. Wir erklären Ihnen, was dahintersteckt, warum die kleine Auszeit in der Natur so guttut – und weshalb sie uns für den Arbeitsalltag nachhaltig stärkt. Probieren Sie es aus! Text und Foto: BARMER
Betroffene und Angehörige sind am Mittwoch, dem 10. Mai 2023, herzlich ins Zwickauer Rathaus eingeladen, um ab 14.00 Uhr den Vorträgen zum Thema Schlaganfall zu folgen. Im Vorfeld präsentieren sich ab 13.00 Uhr zahlreiche Aussteller mit Informationsständen.
Treffen kann es jeden – egal in welchem Alter, bei welcher Tätigkeit, zu welcher Uhrzeit oder an welchem Ort. Nach Zahlen der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) erleiden jährlich bundesweit rund 270.000 Menschen einen Schlaganfall. Etwa jeder Dritte bleibt dauerhaft durch Lähmungen oder Sprachprobleme beeinträchtigt. Je früher ein Schlaganfall erkannt wird, desto besser sind die Chancen, Folgeschäden zu minimieren. Gemeinsam laden das Heinrich-Braun-Klinikum, die Selbsthilfegruppe „Schlaganfall“ Zwickau sowie die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Zwickau (KISS) und weitere Aussteller am 10. Mai in den Bürgersaal des Rathaus Zwickau ein.
Zu Beginn der Veranstaltung werden aktuelle Entwicklungen in der Schlaganfallbehandlung vorgestellt. Auch wenn die Grundzüge der Behandlung und der Diagnostik bei einem Schlaganfall bekannt sind, führen neue Studien-Ergebnisse immer wieder zu Anpassungen, die im Klinikum umgesetzt werden müssen. Einzelne Veränderungen und Entwicklungen aus der Akuttherapie werden im Zusammenhang mit bereits etablierten Maßnahmen vorgestellt. Zudem wird auf die seltene, aber mögliche Thematik Schlaganfälle bei Kindern und Jugendlichen eingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt beleuchtet die meist unmittelbar auf die Akutbehandlung folgende Rehabilitation. Wie können sich mittel- und langfristig Symptome verändern, welche therapeutischen und technischen Entwicklungen helfen auf der rehabilitativen Ebene, in der Reha-Klinik und später zu Hause? Welche Hilfsmittel sind bei welchem Problem tatsächlich hilfreich? Wie gelingt ein Übergang in eine gewisse Normalität des Alltagslebens? Diese wichtigen Fragen werden abschließend diskutiert.
11. Schlaganfalltag im Überblick
Datum: Mittwoch, 10. Mai 2023, im Rathaus Zwickau, Bürgersaal, Hauptmarkt 1, 1. OG, 08056 Zwickau (barrierefreier Zugang)
Programm:
www.heinrich-braun-klinikum.de
Text und Foto: HBK/Patricia Langbein, Unternehmenskommunikation / Social Media, HBK Verwaltung und Bildung gemeinnützige GmbH
Seit nunmehr 25 Jahren pflegt und betreut der Äskulap Zwickau Pflegedienst Menschen im häuslichen Umfeld. Mit ihrer Arbeit sorgen die etwa 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür, dass die Betroffenen so lang wie möglich in der gewohnten Umgebung der eigenen vier Wände verbleiben können.
Die Geschichte und Entwicklung des Zwickauer Pflegedienstes ist dabei eng mit dem Einsatz und Wirken der langjährigen Geschäftsführerin Eva Dürr verbunden. Unzählige Stunden des persönlichen Engagements hat sie in „ihr“ Unternehmen investiert. Im Rahmen einer Jubiläumsfeier am 29. März 2023 wurde Eva Dürr in der Großen Hofstube von Schloss Osterstein in den verdienten Ruhestand verabschiedet.
Große Veränderungen im Bereich der Geschäftsführung gibt es nicht, da der bisherige Geschäftsführer Jens Geigenmüller die Geschäfte nun allein weiterführen wird. Unterstützt wird er dabei von Martin Findeisen, welcher als Betriebsleiter fungiert.
Jens Geigenmüller dankte Eva Dürr für das Herzblut, welches sie gegeben hat, um das Unternehmen über diesen langen Zeitraum erfolgreich zu führen. Der in Planitz ansässige Pflegedienst versorgt derzeit rund 200 Patientinnenund Patienten und bietet in den Räumen der eigenen Tagespflege in der Pestalozzistraße 4 Platz für 20 Seniorinnen und Senioren. Pressemitteilung + Foto: Äskulap Zwickau Pflegedienst gGmbH
Die Fastenzeit können wir dazu nutzen, auf Dinge zu verzichten – oder wir gönnen uns und unserer Gesundheit gerade jetzt ein bisschen mehr: In diesem Gesundheitstipp erklären wir Ihnen ganz einfach, warum Sie jetzt öfter in die Badewanne steigen sollten, wie Basenbäder helfen, den Säure-Basen-Haushalt Ihres Körpers in Balance zu bringen und wie Sie basischer essen, ohne Verzicht. Für einen entspannten und gesunden Start in den Frühling! Foto: BARMER
Die Zwickauer BOX ist wieder gut gefüllt: Im Laden auf Zeit stellt Thomas Müller innovative Lösungen für Bewegung und Wohlbefinden vor. „Hier möchte ich gesundheitsförderliche Gründerideen mit meinem Engagement zusammenbringen“, erläutert der Inhaber von „Müller.Bewegt.Gesund – kybun Gesundheitszentrum Zwickau“. Der Gesundcoach und Bewegungstrainer gehört zu 31 Gründern bzw. Unternehmern, die sich seit 2020 in einer BOX der Region Zwickau eingemietet haben.
Beim Selbstversuch, z.B. auf der elastischen Federmatte oder dem stromlosen Laufband, werden Funktion und Wirksamkeit der Produkte unmittelbar erlebbar. Gesunde Bewegung lässt sich auch im betrieblichen Alltag sinnvoll integrieren – ohne den Arbeitsplatz verlassen oder zusätzliches Zeitbudget aufwenden zu müssen. „An diesen fantastischen Gründerprodukten und den Kontakten zu deren Erfindern möchte ich Besucher der BOX teilhaben lassen“, so der Zwickauer.
Weitere Unternehmer bzw. Kreative beleben mit ihren Produkten und Ideen die Innenstädte in Crimmitschau, Glauchau, Hohenstein- Ernstthal, Limbach-O. und Werdau. Zwischen zwei und zwölf Wochen können sie einen derartigen Showroom nutzen, um ihre Geschäftsidee zu testen bzw. Wahrnehmung und Reichweite zu erhöhen. Das Projekt der AG Zwickau wird unterstützt von Landratsamt, IHK und BIC Zwickau. Drei BOX-Läden sind inzwischen in eine feste Vermietung übergegangen.
In einer Sondersitzung hat der HBK-Aufsichtsrat am 1. Februar 2023 eine Bündelung der neurochirurgischen Kompetenzen an der Karl-Keil-Straße und der orthopädischen Kompetenzen an der Werdauer Straße beschlossen.
Zwickau, 3. Februar 2023. Nach dem Entzug des Versorgungsauftrages für neurochirurgische Leistungen an der ehemaligen Paracelsus-Klinik an der Werdauer Straße durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz hat der Aufsichtsrat des Heinrich-Braun-Klinikums (HBK) eine Entscheidung getroffen. Demnach werde die Neurochirurgie einschließlich der Wirbelsäulenchirurgie ab dem 1. März 2023 am Standort Zwickau | Karl-Keil-Straße gebündelt. Gleichzeit erfolge eine Verlagerung der Orthopädie inklusive des Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung an den Standort Zwickau | Werdauer Straße. Alle Arbeitsplätze bleiben erhalten. Die Mitarbeitenden wurden gestern über diese Entscheidung informiert.
„Das HBK bietet als Schwerpunktversorger der öffentlichen Hand eine seit 15 Jahren stetig verbesserte medizinische Versorgung an. Dem Aufsichtsrat war und ist es wichtig, das Klinikum so zu unterstützen, dass es sich an allen Standorten kontinuierlich weiterentwickeln kann. Unsere heutige Entscheidung schafft dafür wichtige Voraussetzungen. Das HBK ist damit in der Lage, Kompetenzen zu bündeln und die Standorte zu profilieren. Für die Beschäftigten ist Klarheit und Verbindlichkeit hergestellt. Gleichzeitig sind die Anforderungen des Ministeriums erfüllt,“ erklärte der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Lutz Feustel, nach der Sondersitzung.
Bündelung der neurochirurgischen Kompetenzen an der Karl-Keil-Straße
Der Aufsichtsrat hatte sich, begleitet von einer intensiven, teilweise auch öffentlich geführten Debatte, bereits in Sondersitzungen am 22. Dezember 2022 und am 10. Januar 2023 ausführlich mit den medizinischen, organisatorischen, fachlichen und wirtschaftlichen Folgen der Vorgabe des Sozialministeriums auseinandergesetzt. Der jetzige Beschluss zur Bündelung der neurochirurgischen Kompetenzen an der Karl-Keil-Straße sieht konkret vor, dass ein großer neurochirurgischer Fachbereich mit vorerst zwei eigenständigen Kliniken entsteht. Mittelfristig werden diese Kliniken zusammengeführt. Damit entspricht der Aufsichtsrat insbesondere dem Wunsch der Ärzte- und Klinikteams des bisherigen Standorts an der Werdauer Straße.
Die Chefärzte Dr. med. Kristian Ebmeier sowie Privatdozent Dr. med. habil. Michael Luchtmann werden wie bisher den beiden Kliniken vorstehen. Dr. med. Kristian Ebmeier wird dabei als übergeordneter Sprecher des Fachbereichs fungieren. Professor Dr. med. habil. Jan-Peter Warnke vollzieht den bereits im vergangenen Jahr von ihm selbst eingeleiteten Generationswechsel und beendet seine operative Chefarzttätigkeit zum 28. Februar 2023. Als Senior Consultant bleibt seine Expertise für spezielle Operationen sowie die Privatpatientenbehandlung dem HBK erhalten.
Verlagerung der Orthopädie an die Werdauer Straße
Auch im Bereich der Orthopädie werden ab 1. März 2023 Kompetenzen gebündelt. Die orthopädische Klinik wird dann von der Karl-Keil-Straße zur Werdauer Straße verlagert, wo sie künftig unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Eric Röhner steht. Der bereits am Standort Zwickau | Werdauer Straße vorhandene Fachbereich wird innerhalb der Klinik für Orthopädie als Abteilung für Unfallchirurgie unter dem bisherigen Chefarzt Dr. med. Uwe Butzke fortgeführt.
Das gemeinsame Ziel ist es, die Position und Strahlkraft des Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung zu stärken, welches ebenfalls von der Karl-Keil-Straße an die Werdauer Straße umziehen wird, indem das bereits an der Werdauer Straße verortete Endoprothetikzentrum integriert wird. Außerdem werden durch die Verlagerung der Orthopädie die notwendigen räumlichen Möglichkeiten an der Karl-Keil-Straße geschaffen, um dort die Neurochirurgie zu konzentrieren.
Von der Entscheidung sind rund 120 Mitarbeitende betroffen. In den kommenden Tagen werden ausführliche Gespräche zur konkreten Umsetzung geführt und zu einem späteren Zeitpunkt über relevante Änderungen für betroffene Patienten und Zuweiser informiert.
Cathleen Schubert M. A. Kommunikations- und Medienwissenschaft, Leiterin Unternehmenskommunikation
Im Alltag kümmern wir uns um jede Menge wichtiger Dinge, aber eines kommt dabei oft zu kurz: wir selbst! Daher ist es Zeit für ein bisschen mehr Selfness. Noch nie davon gehört? Im neuen BARMER Gesundheitstipp erklären wir Ihnen, was dahintersteckt, und wie Sie sich selbst gegenüber aufmerksamer und achtsamer werden können – für mehr Gelassenheit und Wohlbefinden im Arbeitsalltag. Foto: BARMER
Arbeit und Sucht sind zwei Dinge, die in der heutigen Gesellschaft häufiger aufeinandertreffen, als man vermuten würde. Mit fatalen Folgen. Häufige Fehlzeiten, eingeschränkte Produktivität, Unachtsamkeit und ein erhöhtes Unfallrisiko können die Folge sein. Dies schadet nicht nur der eigenen Gesundheit, sondern kann auch zur unmittelbaren Gefährdung der Kolleg:innen führen, Konflikte hervorrufen und einen wirtschaftlichen Schaden für das Unternehmen bedeuten. Doch wie kann man als Unternehmen mit suchtkranken Mitarbeitenden umgehen? Wie erkenne ich eine mögliche Sucht? Wo bekomme ich Hilfe?
Diese und weitere zentrale Fragen zum Umgang mit Sucht am Arbeitsplatz beantwortet Ihnen Herr Wolfgang Wetzel vom Caritasverband Zwickau e. V. Fachbereich Suchthilfe am 21.02.2023 von 14.00 Uhr bis 15 Uhr in einer neuen Ausgabe BGFZ.Live. Zudem wird Ihnen Herr Gerd Steinert vom BVMW e. V. einen Einblick in seine eigenen Erfahrungen mit Sucht am Arbeitsplatz geben.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem BVMW e. V. und dem Caritasverband Zwickau e. V. online über die Plattform Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Nähre Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie hier.