Am 05. Juni feiert die Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) das zwanzigjährige Bestehen Ihrer Fortbildungsreihe „Pflegekolleg“. Praxispartner, Gäste und Interessierte erwartet an diesem Tag ein feierlicher Rahmen mit lockeren Gesprächen und einem Fachvortrag.
20 Jahre Pflegekolleg und Fachvortrag „Kultursensible Pflege“
Bei einem gemütlichen Come Together mit verschiedenen Aktionen, Musik und gegrillten Snacks möchte das Team des Pflegekollegs gemeinsam mit Praxispartnern und Freunden auf erfolgreiche 20 Jahre zurückblicken. Der Fachvortrag zur kultursensiblen Pflege beginnt um 19:00 Uhr im Hörsaal 2 auf dem Campus Scheffelstraße. Frau Ute Rosenbaum, Professorin für Medizinsoziologie/ Epidemiologie/ Pflegewissenschaft an der WHZ wird durch den Abend leiten und auch zur kultursensiblen Pflege referieren. Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums ist die Veranstaltung für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenfrei. Es wird um vorherige Anmeldung bis 31. Mai 2024 gebeten.
Veranstaltungsdetails
Datum: 05. Juni 2024
Zeit: ab 17:30 Uhr
Ort: Westsächsische Hochschule Zwickau, Campus Scheffelstraße, Hörsaal 2
Hintergrund
Das Pflegekolleg ist eine wissenschaftliche Veranstaltungsreihe. Seit 2004 finden jährlich sechs Veranstaltungen zu pflegerelevanten Themen statt. Zielgruppe sind sowohl Pflegekräfte aus stationären und ambulanten Bereichen als auch Ärzte, Studierende und interessierte Bürgerinnen und Bürger. Mit dem Besuch dieser Veranstaltung können zwei Fortbildungspunkte im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender beim Deutschen Pflegerat (DPR) erworben werden. Claudia Zahn, Leitung Kommunikation und Marketing / Pressesprecherin
Für weitere Informationen und zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an:
Frau Birgit Böttcher
Westsächsische Hochschule Zwickau
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Tel. 0375 536-3349
Birgit.Boettcher@fh-zwickau.de
Diesmal werfen wir einen Blick auf zwei echte Männerthemen: Den Testosteronspiegel und den Beckenboden – ja, Sie haben richtig gelesen! Auch Männer haben einen Beckenboden, um den man(n) sich kümmern sollte. Was es damit auf sich hat und warum die Testosteronwerte die Leistungsfähigkeit im Beruf beeinflussen können, verraten wir Ihnen in diesem BARMER Gesundheitstipp. Text und Foto: BARMER Zwickau
Betroffene, Angehörige und Interessierte sind am Mittwoch, dem 8. Mai 2024, herzlich ins Zwickauer Rathaus eingeladen, um ab 14.00 Uhr den Vorträgen zum Thema Schlaganfall zu folgen. Im Vorfeld präsentieren sich ab 13.00 Uhr zahlreiche Aussteller mit Informationsständen.
Treffen kann es jeden – egal in welchem Alter, bei welcher Tätigkeit, zu welcher Uhrzeit oder an welchem Ort. Nach Zahlen der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe erleiden jährlich bundesweit rund 270.000 Menschen einen Schlaganfall. Ein Jahr nach dem Schlaganfall bestehen bei einer relevanten Anzahl der Betroffenen immer noch anhaltende Beeinträchtigungen, z. T. dann auch dauerhaft. Je früher ein Schlaganfall erkannt wird, desto besser sind die Chancen, Folgeschäden zu minimieren. Um für das Krankheitsbild zu sensibilisieren und darüber aufzuklären, laden die Selbsthilfegruppe „Schlaganfall“ Zwickau, die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Zwickau (KISS) und das Heinrich-Braun-Klinikum, gemeinsam mit weiteren Ausstellern am 8. Mai in den Bürgersaal des Rathaus Zwickau ein.
Zu Beginn der Veranstaltung werden neue Entwicklungen in der Schlaganfallbehandlung vorgestellt. Auch wenn die Grundzüge der Behandlung und der Diagnostik bei einem Schlaganfall bekannt sind, führen neue Studienergebnisse immer wieder zu Anpassungen, die im Klinikum umgesetzt werden. Einzelne Veränderungen und Entwicklungen aus der Akuttherapie werden im Zusammenhang mit bereits etablierten Maßnahmen vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt beleuchtet das Thema Vorsorge: Was passiert, wenn der eigene Wille nicht mehr geäußert werden kann? Was gehört in eine Patientenverfügung? Was ist eine gute Vorsorgevollmacht? Was ist eine Betreuungsverfügung? Unsere Justiziarin informiert ausführlich, welche Mittel zur Verfügung stehen, um persönliche Angelegenheiten im Voraus zu regeln. Abschließend werden wichtige präventive Aspekte vorgestellt, denn mit teilweise einfachen Alltagsmaßnahmen kann jeder Einzelne das Risiko, selbst einen Schlaganfall zu erleiden, mitunter maßgeblich reduzieren.
12. Schlaganfalltag im Überblick
Datum: Mittwoch, 8. Mai 2023, 13.00 bis 16.15 Uhr
Ort: Bürgersaal im Rathaus Zwickau, Hauptmarkt 1, 1. OG, 08056 Zwickau (barrierefreier Zugang)
Programm:
ab 13.00 Uhr: Einlass, Informationsangebote der Aussteller
14.00 Uhr: Grußwort der Oberbürgermeisterin Constance Arndt
14.10 Uhr: Vortrag „Neue Entwicklungen in der Schlaganfall-Akutversorgung“
(Dr. med. Stefan Merkelbach, Chefarzt der Klinik für Neurologie, Heinrich-Braun-Klinikum, Standort Zwickau | Karl-Keil-Straße)
14.30 Uhr: Vortrag „Neuerungen im Betreuungsrecht, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung in der gesetzlichen Betreuung“
(Silvia Krätzner, Leiterin Justiziariat, HBK, Standort Zwickau | Karl-Keil-Straße)
15.00 Uhr: Pause
15.15 Uhr: Vortrag „Präventive Maßnahmen bezüglich Schlaganfall“
(Andreas Kreußlein, Oberarzt der Klinik für Neurologie, HBK, Standort Zwickau | Karl-Keil-Straße)
15.45 Uhr: Diskussion und Fragen
ca. 16.15 Uhr: Veranstaltungsende
Cathleen Schubert, M. A. Kommunikations- und Medienwissenschaft
Leiterin Unternehmenskommunikation, HBK Verwaltung und Bildung gemeinnützige GmbH
www.heinrich-braun-klinikum.de
Porträtfoto: Dr. med. Stefan Merkelbach, Chefarzt der Klinik für Neurologie am HBK | Karl-Keil-Straße Foto: HBK/Patricia Langbein
Am Samstag, dem 27. April, lädt die Adipositas-Tagesklinik am Heinrich-Braun-Klinikum, Standort Zwickau | Karl-Keil-Straße, Betroffene, Angehörige und Interessierte zum Tag der offenen Tür ein. Von 10 bis 15 Uhr werden neben informativen Vorträgen und Gesprächen auch Führungen in der spezialisierten Tagesklinik sowie eine Körperfettanalyse (BIA-Messung) und ein Trommelworkshop angeboten.
Lange Zeit wurde Adipositas (krankhaftes Übergewicht) in Deutschland nicht als Erkrankung anerkannt. Dabei leiden nach Angaben der Deutschen Adipositas Gesellschaft in der Bundesrepublik etwa ein Viertel der Erwachsenen (23 % der Männer und 24 % der Frauen) an der chronischen Krankheit. Die Zahl der Betroffenen nahm in den letzten Jahren deutlich zu, vor allem bei Männern und im jungen Erwachsenenalter. Diese Fettleibigkeit schädigt die Gesundheit und die Lebensqualität von Betroffenen massiv. Zugleich steigt das Risiko für weitere schwerwiegende Begleiterkrankungen. Um über das Krankheitsbild aufzuklären und die Therapiemöglichkeiten in der Adipositas-Tagesklinik am HBK vorzustellen, veranstaltet die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie einen Tag der offenen Tür. „Am 27. April können Betroffene und Interessierte Einblicke in die Räumlichkeiten unserer Tagesklinik erhalten und unser Therapie-Konzept kennenlernen“, erklärt Chefarzt Dr. med. Maximilian Freiherr von Feilitzsch, der bereits viele Adipositas-Patienten betreut hat und deren Ängste kennt. „Noch immer haben Betroffene mit Vorurteilen und Diskriminierung zu kämpfen. Mit dem Angebot möchten wir Patienten ermutigen, die Schritte in Richtung Normalgewicht zu gehen, und sie dabei auf ihrem Weg zur Genesung unterstützen.“
Im Rahmen des Tages der offenen Tür stellen Experten in Vorträgen Wissenswertes über das Krankheitsbild sowie die Themen Ernährung, Sport und Psychologie in der Adipositastherapie vor. Zudem werden die in der Tagesklinik angewandten Therapieschritte und die verschiedenen OP-Methoden zur Unterstützung der Gewichtsabnahme vorgestellt. Auch ein Betroffener berichtet über seine Erfahrungen mit der Krankheit und seinem Weg durch die Klinik. Im Sportraum können sich Interessierte bei kleinen theoretischen und praktischen Therapieeinheiten selbst ausprobieren. An Ausstellerständen haben die Gäste zusätzlich die Möglichkeit, sich rund um das Thema Adipositas zu informieren und mit Partnern, darunter auch eine Selbsthilfegruppe, auszutauschen.
Der Tag der offenen Tür im Überblick
Wann: Samstag, 27. April 2024 | 10 bis 15 Uhr
Ort: Heinrich-Braun-Klinikum | Standort Zwickau | Karl-Keil-Straße
Adipositas-Tagesklinik, Haus 1, Eingang A (EG)
Karl-Keil-Straße 35 | 08060 Zwickau
Programm:
Zwischen den Vorträgen werden Rundgänge durch die Räumlichkeiten angeboten. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Patricia Langbein (B.A.), Unternehmenskommunikation / Social Media, HBK Verwaltung und Bildung gemeinnützige GmbH
Porträt: Chefarzt Dr. med. Freiherr von Feilitzsch: „Foto: HBK/Patricia Langbein“
Alles dreht sich um Termine, Deadlines und Projekte. Nach der Abeit geht es weiter mit Einkauf, Familie, Kochen oder Autoreparatur. Vor allem Frauen stemmen die gedankliche Höchstleistung zwischen Beruf und Privatleben. Im neuen BARMER Gesundheitstipp geht es um Frauen, den Mental Load und was dagegen hilft.
Wissenschaftlern und Medizinern der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ), des Heinrich-Braun-Klinikums Zwickau (HBK) und des Universitätsklinikums Magdeburg ist es gelungen, Hirntumorzellen durch die Behandlung mit physikalischem Plasma abzutöten. Durch das Verfahren soll es möglich werden, Hirnhauttumore restlos zu entfernen.
Hirntumore stellen sowohl Patienten als auch die behandelnden Ärzte vor große Herausforderungen. Durch ihr verdrängendes oder invasives Wachstum können sie erhebliche neurologische Beschwerden nach sich ziehen und unter Umständen auch das Leben bedrohen. Die komplette Entfernung eines Hirntumors ist leider nicht immer, ohne die Gesundheit des Patienten zu gefährden, möglich. Verbliebene Tumorreste erhöhen aber die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Tumorwachstums.
Genau an diesem Punkt setzen Prof. Dr. Maik Fröhlich von der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) und die Mediziner PD Dr. Michael Luchtmann und Dirar Aldabek vom Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau (HBK) sowie Prof. Dr. Christian Mawrin und Peter John vom Institut für Neuropathologie des Universitätsklinikums Magdeburg an. Bereits seit 2022 arbeiten sie gemeinsam an dem Ziel, Hirntumorgewebe mit modernsten Techniken auch an Stellen vollständig zu entfernen, wo dies vorher nicht sicher möglich war.
Medizinisches Neuland
Erreichen wollen dies die Forscher durch den Einsatz von physikalischem Plasma. Im Gegensatz zu natürlichem Plasma, aus dem zum Beispiel die Sonne besteht, ist dieses ionisierte Gas mit maximal 50 °C eher kühl und besitzt die Eigenschaft, Keime und ungewünschtes Gewebe gezielt zu zerstören. In unterschiedlicher Form wird dieses Prinzip schon erfolgreich in der Wundheilung und partiell bei Behandlung von Tumoren der Haut und im Mund-, Kiefer-, Gesichtsbereich eingesetzt. „Im Gegensatz dazu ist die Hirntumorbehandlung am Patienten mit Kaltplasma medizinisches Neuland. Weltweit gibt es dazu kaum belastbare Forschungsergebnisse“, erklärt PD Dr. Michael Luchtmann, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie II des HBK Zwickau.
Unter Laborbedingungen ist es den Forschern nun gelungen, das Verfahren erfolgreich bei unterschiedlichen Formen an Hirntumoren anzuwenden. „Wir haben verschiedene Versuchsreihen in verschiedenen Szenarien durchgeführt und die Krebszellen dabei zu fast hundert Prozent eliminiert“, berichtet Prof. Dr. Maik Fröhlich von der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ). Die Ergebnisse sollen Mitte dieses Jahres veröffentlicht werden.
Professor persönlich betroffen
Für Maik Fröhlich hat die Forschung an diesem Themengebiet auch eine persönliche Komponente. Vor mehreren Jahren wurde bei einer Person im engen Umfeld ein Meningeom festgestellt. „Das ist vermutlich über 20 Jahre unbemerkt hinter dem Auge gewachsen und war am Ende so groß wie ein Ei“, berichtet der 44-Jährige. Glücklicherweise wurde die OP ohne Komplikationen überstanden. Aber durch die komplizierte Lage des Tumors hinter dem Sehnerv konnte in diesem Fall das Tumorgewebe nicht vollständig entfernt werden. „Damit bleibt natürlich immer ein gewisses Restrisiko, dass der Tumor genau an dieser Stelle nachwächst. Wenn es uns durch unser Verfahren gelingt, die Tumore auch an solchen komplizierten Stellen restlos zu entfernen, würde dies Tumorpatienten eine ganz andere Sicherheit geben“, blickt der Professor voraus.
Nach den Erfolgen im Labor geht es für die Zwickauer Forscher nun darum, die Ergebnisse in die Praxis zu überführen. In einem ersten Schritt soll dabei gezüchtetes Tumorgewebe bekämpft werden. Das langfristige Ziel der Forschung ist es, dieses Gewebe im Rahmen einer operativen Resektion mit Hilfe des physikalischen Plasmas vollständig zu entfernen. „Das würde die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Tumorwachstums signifikant senken und könnte den Betroffenen sehr viel Unsicherheit und zahlreiche Kontrolltermine ersparen“, berichtet Prof. Dr. Christian Mawrin vom Institut für Neuropathologie des Universitätsklinikums Magdeburg.
Foto: Das Forscherteam v.l.n.r.: Dirar Aldabek (HBK Zwickau), Prof. Dr. Christian Mawrin (Universitätsklinikum Magdeburg), PD Dr. Michael Luchtmann (HBK Zwickau), Prof. Dr. Maik Fröhlich (Westsächsische Hochschule Zwickau). (Foto: Michael Pohlitz)
Kontakt und weitere Informationen: Prof. Dr. Maik Fröhlich, Westsächsische Hochschule Zwickau Fakultät Physikalische Technik/ Informatik, Leupold-Institut für Angewandte Naturwissenschaften, Kornmarkt 1, 08056 Zwickau, Telefon: +49 375 536 1508, Mail: Maik.Froehlich@fh-zwickau.de
Web: https://www.fh-zwickau.de/pti/organisation/leupold-institut-fuer-angewandte-naturwissenschaften-lian/personen/prof-froehlich/
Jeder kennt ihn: den Stress im Alltag. Kinder von der Schule oder dem Kindergarten holen, den Einkauf erledigen, Terminen nachgehen - und achja, ich wollte auch noch in die Apotheke!
Egal, ob noch schnell ein Rezept eingelöst werden muss, eine Kopfschmerztablette benötigt wird oder die nächste Bestellung von Inkontinenzmaterial ansteht. An manchen Tagen macht uns die Zeit einen Strich durch die Rechnung, doch auch im turbulenten Alltag stehen wir Ihnen zur Seite!
Nicht nur vor Ort in der Offizin der Apotheke, sondern auch auf anderen Wegen – Doch welche sind das?
Die Flora-Flotte – flink und sicher unterwegs!
Mit zahlreichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen steht die Flora Flotte immer bereit. Sie unterstützen uns tatkräftig dabei die Medikamentenversorgung schnell und sicher zu gewährleisten und kommen direkt zu Ihnen nach Hause. Die zuverlässige und regelmäßige Versorgung mit Medikamenten und Hilfsmitteln ist somit in jeder Lebenslage abgesichert.
Unsere Fahrzeuge haben Sie sicher schon einmal gesehen - eine weiß-grüne Färbung und unser Flora-Logo schmücken diese.
Smarte Technologie für Nachtschwärmer!
Für Viele ist die Schichtarbeit ein großes Hindernis im Alltag – wichtige Termine und auch der Wocheneinkauf können in manchen Momenten ein echter Balanceakt werden. Oft schließen die Läden um 18 Uhr und so wird der Gang in die Apotheke eine knappe Angelegenheit.
Das muss es allerdings gar nicht! Die Flora-Apotheke in der Plauenschen Straße stellt für alle Nachteulen eine einfache und unkomplizierte Alternative, durch den 24/7-Abholautomaten, zur Verfügung! Einfach die Medikamente in der Apotheke vorbestellen und später, auch nach Ladenschluss, per PIN-Code am Automaten – am Fußweg unter dem hängenden Apotheken A - abholen! Auf Wunsch können Sie auch via hinterlegter E-Mailadresse eine kurze Bestätigung und den Code von uns zugeschickt bekommen.
Auf dem Sprung – mit unserem Drive-In!
„Einen kleinen Kaffee und mein Blutdruckmedikament, bitte!“ – Diesen Satz haben schon so einige Mitarbeiter der Haupt-Apotheke am Kreisverkehr gehört, wenn das automatische Fenster sich öffnet. Unser Drive-In ist eine bequeme und schnelle Alternative zu dem Besuch in der Offizin, ohne auf Beratung und persönlichen Kontakt verzichten zu müssen. Ob Sie die Kinder im Auto haben oder nur schnell etwas abholen möchten, wir sind, während unserer Öffnungszeiten, nur ein Klingeln weit entfernt.
Medikamente auch beim Spaziergang durchs Dorf!
Auch Patienten auf dem Land können uns mühelos und unkompliziert Ihre Bestellung zukommen lassen. Nutzen Sie dafür einfach eine der zahlreichen Rezeptsammelboxen im Umkreis von Werdau. Diese werden durch unsere Flora-Flotte 2x täglich geleert. Einfach Rezept oder Bestellung einwerfen und die Lieferung, in der Regel, am selben oder am nächsten Tag erhalten. Die Rezeptsammelboxen finden Sie in Teichwolframsdorf, Neukirchen, Neumark, Langenbernsdorf, Langenhessen, Mohlsdorf, Blankenhain und Seelingstädt und Werdau Sorge.
Doch lieber bequem vom Sofa aus? Dann können Sie uns über die Apps gesund.de oder Apozin sowie über unsere Webseite und den angeschlossenen Onlineshop erreichen. Natürlich sind wir auch weiterhin am Telefon und vor Ort für Sie da.
Vielleicht haben Sie jetzt Lust bekommen das ein oder andere auszuprobieren? Wir würden uns freuen.
Ihre Flora-Apotheken
(Text und Foto: Flora Apotheke Werdau)
Die Haut: das mit rund 1,8 Quadratmetern größte menschliche Organ beschäftigte die Quartalsschulung am 13.03.2024 im Wundnetz Zwickau. Wie Hautgesundheit und Pflege in der professionellen Pflegepraxis optimiert werden können, darüber informierte Antje Gehrmann, Patdis GmbH, im Vortrag „Expertenstandard-Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der Pflege“.
Probleme der Haut können maßgeblich Gesundheit und Wohlbefinden beeinflussen, unterstrich die examinierte Krankenschwester und verwies auf die Kernaufgabe „Haut- und Körperpflege“ von Pflegefach- und Hilfskräften – auch in Kooperation mit anderen Berufsgruppen. Im Rahmen des Expertenstandards erläuterte sie eingängig mögliche Hautprobleme, Ursachen und erfolgversprechende Maßnahmen.
Der Vortrag kam bei den Schulungsteilnehmern sehr gut an. Am besten gefiel, „dass das trockene Thema kurz und knackig rübergebracht und durch Fallbeispiele aufgepeppt wurde“. Solch informative Veranstaltungen wünschen sie sich auch weiterhin, u.a. zum Thema Demenz.
Die nächste Quartalsschulung „Wundbeurteilung und -beschreibung“ findet am 12. Juni, 18.00 Uhr, IHK Regionalkammer Zwickau, Äußere Schneeberger Straße 34, statt.
Bildtext: 35 Teilnehmer spitzten die Ohren.
Bildtext: Hat das Thema gut rübergebracht: Referentin Antje Gehrmann.
Fotos: K. Buschmann / IHK Chemnitz
Zur Veranstaltung „Endlich wieder Montag! Die neue Lust auf Arbeit“ lädt die BGF-Koordinierungsstelle am 15. April 2024, 13.00 – 17.00 Uhr, ins Kultur.Palais.Lichtenstein, Schloss-Allee 2 ein.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Ihre Mitarbeitenden rufen laut „endlich Freitag“, doch auf den Montag freut sich nach dem Wochenende keiner? Wie wäre es, wenn die Arbeit Ihrer Mitarbeitenden so inspirierend und erfüllend ist, dass sie sich auch auf den Montag freuen würden?
Inmitten des oft hektischen Arbeitsalltags und der sich breit machenden Montagsmüdigkeit möchten wir gemeinsam gegensteuern. Interessierte Unternehmer und Führungskräfte sind herzlich eingeladen, am diesjährigen BGFZ.FORUM teilzunehmen, wenn es heißt: "Endlich wieder Montag! - Die neue Lust auf Arbeit". Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Programm und Anmelde-Button im Link: BGF-Koordinationsstelle Zwickau: Veranstaltungshinweise (bgf-zwickau.de) Foto: ATB gGmbH Chemnitz
Wann haben Sie sich das letzte Mal bewusst mit Ihrem Darm beschäftigt? Noch nie? Dann laden wir Sie in diesem BARMER-Gesundheitstipp dazu ein! Denn unser Darm ist mit sieben Metern Länge und der Gesamtoberflächengröße eines Tennisplatzes nicht nur ein besonders großes, sondern auch ein besonders wichtiges Organ für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Das Gute daran: Wir können eine Menge dafür tun, dass wir eine gesunde Darmflora haben und somit gesünder leben. Was genau Sie für Ihren Darm tun können, was hinter dem „Mikrobiom“ steckt und was das mit Ihrem Berufsleben zu tun hat, lesen Sie in dieser neuen Ausgabe des BARMER-Gesundheitstipps.