Was haben aktives Sehen, Hören und eine gute Motorik damit zu tun
Obwohl eine Praxisgemeinschaft aus eigenständigen getrennten Praxen besteht, die lediglich organisatorisch verbunden sind, entspricht es oft dem Wunsch der beteiligten Praxisinhaber, ihre Einkünfte auf einem gemeinsamen Konto zu vereinnahmen („Gewinnpooling“) und nach einem bestimmten Schlüssel zu verteilen. Hiervon ist allerdings dringend abzuraten.
Am 15.06.2010 trafen sich 32 interessierte Zuhörer am IFBE in Zwickau im Rahmen einer Weiterbildung – Refresherkurs zu einem Vortrag unter dem Thema: „ Die Bedeutung einer Anämie vor und nach Nierentransplantation“.
Die Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitssystems gerät nach Auffassung der Ärzte zunehmend in Gefahr. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 400 Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen durch Kantar Health im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). Parallel dazu wurden durch tns Emnid 100 Entscheider aus der Gesundheitswirtschaft befragt, die zu einer deutlich optimistischeren Einschätzung der künftigen Entwicklung des Gesundheitssystems kamen.
Die Industrie- und Handelskammern werden die regionale Gesundheitswirtschaft stärker unterstützen. Betriebliches Gesundheitsmanagement, die Qualifizierung von Mitarbeitern in der Gesundheitswirtschaft, Quartiersmanagement und Gesundheitstourismus könnten dabei wichtige Themen darstellen - verständigte sich der DIHK-Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft am 10. Juni in Berlin.
Die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika ist das sportliche Ereignis des Jahres 2010. In die Fußballgeschichte werden nicht nur die dramatischen Torjagten eingehen. Auch ein neuartiges Musikinstument - die "Vuvuzela" ist eng mit dieser WM verknüpft.
Nach einer Untersuchung der OECD gab Deutschland 2007 etwa 10,4 Prozent der Wirtschaftsleistung für die Gesundheitsversorgung aus. Das ist nach den USA, Frankreich und der Schweiz der höchste Wert in der OECD. Die Ausgaben pro Kopf liegen kaufkraftbereinigt um 20 Prozent über dem OECD-Durchschnitt. Anders als in den meisten anderen Ländern sind die Gesundheitsausgaben nicht schneller gewachsen als die Wirtschaftsleistung und das bei einer vergleichsweise rasch alternden Bevölkerung.
Stress – das Schlagwort der neuen Zeit. Stress ist allgegenwärtig und gehört zum Leben dazu. Ob in der Schule, im Beruf oder in der Freizeit ständig sind wir im Stress. Wir hetzen von Termin zu Termin und finden keine Ruhe mehr. Dazu kommt, dass man immer ständig erreichbar sein will, um Nichts zu verpassen.
Nun war es wieder einmal soweit, die Fachrichtung Ergotherapie aus dem medizinisch-technischen Bildungszentrum Zwickau nahm an einem Projekt zusammen mit der Humboldschule zum Thema Streitschlichtung teil.
Die Mitarbeiter des IFBE Bildungszentrums gem. GmbH Zwickau sind seit Jahren bemüht, die Gesundheitsfachberufe wie Ergotherapie, Diätassistenz, Medizinisch technische Assistenz und Pharmazeutisch technische Assistenz den Absolventen der allgemeinbildenden Schulen näher zu erläutern. Meist ist den jungen Leuten nur die duale Ausbildung bekannt.
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