IHK und BARMER GEK rufen nicht nur die im Gesundheitsnetz-Zwickau engagierten Firmen zum Wettbewerb "Fitte Firma 2010" auf.
Gesucht werden Firmen mit Ideen und Engagement aller Mitarbeiter und Führungskräfte rund um das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz. Begleitend dazu wird es im Wettbewerbszeitraum verschiedenste Angebote von Aktionspartnern, wie z.B. Laufbandanalyse, Ergonomieberatung, Kurse und Workshops, rund um das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz geben.
Weitere Informationen und Unterlagen erhalten Sie in der IHK Zwickau, Frau Kathrin Buschmann - Tel.: 0375 / 814 2110 ,oder bei der BARMER GEK, Herrn Jan-Dirk Unger - Tel.: 0375 / 889 1 241335.
Eine Teilnahme ist jederzeit möglich und beginnt mit der Teilnahmeerklärung.
Am 27.03.2010 war es wieder so weit. Unsere Medizinische Berufsfachschule IFBE Zwickau startete in einen neuen Tag der offenen Tür. Durch die große Unterstützung unserer Berufsschüler wurde er für alle ein Erfolg.
5. Kongress der Gesundheitsnetzwerker: Wo sind die Treiber?
Koordination und Integration, das ist die Aufgabenstellung, der sich die Gesundheitsnetzwerker beim 5. Kongress in Berlin gegenübersehen. Qualität und Sicherheit der Versorgung heißt das Ziel, über das zwei Tage rund 600 Mediziner und Gesundheitsmanager unter dem Aspekt der Netzwerkbildung diskutierten.
Das Auflösen der Sektorengrenzen steht auch beim 5. Kongress der Gesundheitsnetzwerker auf dem Campus der Berliner Charité im Mittelpunkt der Tagung. Dr. Rainer Kern, Mitglied des Vorstandes der Berlin Chemie AG, stellt eingangs heraus, dass neue Versorgungsformen dem Patienten helfen, wenn sie mehr Qualität und Sicherheit bieten. Hier gibt es derzeit – politisch verursacht, Verunsicherung und Blockaden, so die frühere Staatsministerin und jetzige Vorstandsvorsitzende der Barmer GEK, Birgit Fischer. Die Komplexität der Gesundheitsversorgung in Deutschland sei nur mit strukturierten Netzwerken zu bewältigen. Sie fordert: „Politische Entscheidungen müssen die Treiber sein!“
Die wirtschaftliche Situation der Vertragsärzte ist trotz „staatlicher“ Honorarerhöhung im Jahr 2009 insbesondere unter den Rahmenbedingungen der Regelleistungsvolumina weiter schwierig. Einige Kassenärztliche Vereinigungen unterbreiten ihren Mitgliedern betriebswirtschaftliche Beratungen im Rahmen ihres Serviceangebotes. Zur Aufrechterhaltung eines erfolgreichen Unternehmens „Arztpraxis“ sind diese Angebote sicher sinnvoll und notwendig.
Weiterlesen … Betriebswirtschaftliche Beratung für Vertragsärzte - Förderung
Das Elektroenzephalogramm ist die technische Registrierung der Hirnaktivität.
Sie dient der Diagnostik von neurologischen Erkrankungen, wie zum Beispiel der Epilepsie (Krampfanfall).
In diesem Frühjahr brach in Mittelamerika die sogenannte „Schweinegrippe“ oder auch „Mexikanische-Grippe“ aus. Die korrekte Bezeichnung ist jedoch A/H1N1-Virus.
Die eigentliche Ursache des Virusausbruchs bezeichnet man als „Reassortment“, was sich folgendermaßen erläutern lässt: Das Schwein spielt die Rolle des klassischen Mischgefäßes. Es infiziert sich mit je einem Virus eines Vogels und eines Menschen. Im Organismus des Schweins bildet sich dann durch genetische Veränderung ein neues Virus. Dieses enthält Bestandteile beider Ursprungsviren, hat jedoch durch die Neukombination der Gene wieder ganz neue Eigenschaften.
In einer Sitzung des Erweiterten Bewertungsausschusses am 17. Dezember 2009 konnte sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung mit dem GKV-Spitzenverband auf eine quartalsbezogene Bereinigung der kollektivvertraglichen Vergütung bei Selektivverträgen zwischen gesetzlichen Krankenkassen und Vertragsärzten verständigen. Die zwölfseitigen Beschlüsse gelten für das Abrechnungsjahr 2010 und beziehen sich auf Verträge zur hausarztzentrierten Versorgung (§ 73 b SGB V), auf Verträge über besondere ambulante ärztliche Versorgung (§ 73 c SGB V) sowie auf Verträge zu integrierten Versorgungsformen (§ 140 a SGB V). Hier wurde die Ermittlung des zu bereinigenden Behandlungsbedarfs bei Beitritt eines Versicherten zu solchen Verträgen geregelt sowie die Bereinigung der regionalen, kassenübergreifenden, arztgruppenspezifischen und praxisbezogenen Regelleistungsvolumen (RLV).
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Licht ist in dieser Jahreszeit Mangelware. Viele Tage sind trübe. Obwohl es seitdem 21.Dezember 2009 wieder jeden Tag etwas eher hell wird, fühlen sich viele Menschen müde, lustlos oder sogar depressiv.
Was ist aber eigentlich Licht? Physikalisch gesehen ist Licht der für uns Menschen sichtbare Teil der elektromagnetischen Wellenstrahlung und liegt in einem Wellenlängenbereich zwischen 380 und 780nm. Im erweiterten Sinne zählen aber auch Infrarot- und UV-Strahlung dazu.
„Betrug die Zahl der bekanntgeworden Mobbingopfer im Jahr 2000 noch 0,8 Millionen so stieg sie bis 2007 auf 1,5 Millionen, also fast das Doppelte. Dies ist eine enorme Steigerung! Gerichtsverfahren (Zivilverfahren) legten im selben Zeitraum um 30 % zu. …
Insgesamt scheint sich ein unheilvoller Trend fort zu setzen. Je enger es auf dem Arbeitsmarkt wird, desto stärker wird mit unlauteren Methoden gemobbt.“*