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Alle Beiträge im Gesundheitsnetz Zwickau

Taiji Bailong Ball - Racketsport mit Taiji Charakter

Details
06. Januar 2011
Im Kreislauf des Lebens
  • Sport
  • Firmenfitness
  • Gesundheit
  • Bildung

In China tun es schon über zwei Millionen und auch in Deutschland erobert der neue Trendsport die Fans. Gemeint ist Taiji Bailong Ball (TBB)- der Ballwechsel mit Yin und Yang. Doch was ist das eigentlich?

Das Spielset ist ein relativ neues Sport- und Wellnessgerät für ein sanftes und zugleich dynamisches Training nach den Tai Chi Prinzipien.

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Bewegung, Koordination, Kraft und Sturzprävention

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17. Januar 2011
MÜLLER.BEWEGT.GESUND.
  • Gesundheitsförderung
  • Gesundheit
  • Prävention

Seit dem 6. Januar absolvieren einige Bewohner der Senioren- und Seniorenpflegeheim gGmbH Haus Muldenblick 2 x pro Woche ein kybun Training auf kyBounder. Das kyBounder Training trainiert die feinen Muskeln entlang der Wirbelsäule, den Beinen und den Füßen, die im Alter in den meisten Fällen erst wieder geweckt werden müssen. Daher bemerken viele Senioren während des kybun Trainings ein angenehmes Kribbeln in den Beinen, ein Zeichen, dass die Muskulatur, die lange nicht mehr gebraucht wurde, wieder aktiviert wird.

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Spürbare Erleichterung des Alltags

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14. Dezember 2010
MÜLLER.BEWEGT.GESUND.
  • Gesundheit
  • Versorgung
  • Ziele
  • Medizin

Jens Müller (31) aus Zwickau ist ein Epilepsiepatient. Er selbst, seine Eltern und Geschwister hatten immer eine erhöhte Aufmerksamkeit bei Spaziergängen, beim Einkaufen oder auf dem Weg zur Arbeit an den Tag zu legen. Denn Jens hatte beim Gehen immer wieder - und das ohne Ankündigung - mit Bewegungseinschränkungen und sehr starken Koordinationsproblemen zu kämpfen.

Gerade jetzt mit Einbruch des Winters war es wieder besonders schlimm. Durch die starren und festen Winterschuhe fiel es ihm noch schwere, mit den veränderten Straßenbedingungen zurecht zu kommen. Seine Eltern hatten noch mehr mit Hilfestellung für ihn zu tun, konnten sich so kaum auf ihren eigenen Spaziergang konzentrieren.

Wenngleich die Eltern es anfangs kaum glauben konnten: Von dem Moment an, als er das erste Mal einen kyBoot anzog (Sorak Black - Winterschuh), war er wie ausgewechselt. Seine Wahrnehmungen beim Gehen sind völlig andere als vorher. Seine Eltern total erleichtert, den kyBoot für ihren Sohn entdeckt zu haben. Denn nun gibt es den sehr erfreulichen Effekt, dass sie in einem ganz positiven Sinne Mühe haben, mit seinem Tempo und seiner Bewegungsfreude mitzuhalten!

Besser noch: Er hat eine Arbeitskollegin mit ähnlichen Symptomen, der er jetzt sogar Hilfestellung beim Gehen geben kann. Seine Mutter sagt über ihn, "Jens nimmt jetzt ganz anders am Leben teil und wenn wir gemeinsam unterwegs sind, haben alle mehr Freude daran. Der kyBoot ist für uns und vor allem für unseren Sohn wahrlich eine stark spürbare Verbesserung unserer Lebenssituation."

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Sensomotorische Integration oder warum stolpere ich

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12. November 2010
MÜLLER.BEWEGT.GESUND.
  • Tag der offenen Tür

Der diesjährige Tag der offenen Tür in der Paracelsus-Klinik Zwickau bietet 3 Aktionsschwerpunkte sowie spektakuläre Einblicke in die Funktionsweise von Lunge und Gehirn. Mit überdimensionalen und vor allem begehbaren Organen wird auf eindrucksvolle Weise deren Funktionen demonstriert.

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Der Fuß als Schlüssel jedes gesunden Körpers

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28. Oktober 2010
MÜLLER.BEWEGT.GESUND.
  • Veranstaltung
  • Gesundheit
  • Aktivitäten
  • Fragen
  • Firmenfitness

Der zweite Zwickauer Sparkassen-Stadtlauf am siebten November wird wieder eine Menge laufbegeisterte Menschen an den Start rufen. Für viele wird sich die Frage stellen, bin ich gut genug vorbereitet, habe ich die passende Kleidung und vor allem die richtigen Laufschuhe. Was dabei leider zu oft vernachlässigt wird, ist die Frage nach der Fußgesundheit.

Am am 05. und 06. November können sie sich im kyBoot Shop Zwickau am Holiday Inn dazu informieren. Sie können auch eine persönliche Beratung unter 0375 28668800 vereinbaren.

Der Fuß ist der Schlüssel zur Lösung der häufigsten Rücken-, Hüft-, Knie-, Venen- und Fußproblemen, sowie zur Prävention von Übergewicht und Stürzen im Alter. Denn die meisten Beschwerden am Bewegungsapparat (Überlastungserscheinungen vom Vorfuß und im Rückfußbereich sowie Knie-, Hüft- und Rückenproblemen) beginnen am Fuß. Schematisch lässt sich dies anhand zweier Flaschen veranschaulichen. Steht die Flasche auf dem Boden, ist sie stabil. Bei jedem Hochhaus ist das Fundament am breitesten und stärksten.

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Eine Reise durch die Jahrtausende der Mathematik - Steinzeit

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26. August 2010
Ludwig Fresenius Schulen Zwickau
  • Bildung
  • Wandel

Lange vor unserer Schrift tauchten die ersten Zahlenzeichen eingeritzt als Kerben in Knochen auf. Ein Beispiel dafür ist wahrscheinlich der Ishango-Knochen, ein steinzeitliches Artefakt.

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Freude beim Lernen erleben und Spaß beim Spielen

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19. August 2010
MÜLLER.BEWEGT.GESUND.
  • Bildung
  • Gesundheit
  • Aktivitäten
  • Kooperation
  • Ankündigung

Was haben aktives Sehen, Hören und eine gute Motorik damit zu tun

Die Schule hat wieder begonnen und viele Eltern werden sich fragen wie kann ich mein Kind bei seinen bisherigen und neuen Aufgaben unterstützen? Tritt mit der Veränderung nicht auch eine Überforderung ein, wie verhält es sich mit der Gesundheit in der Schule und zu Hause? Ist die Schultasche nicht zu schwer, macht das viele Sitzen nicht krank und träge? Hat mein Kind genug Freizeit und Bewegung? All dies beschäftigt die Kinder, Eltern und auch die Lehrer jedes Jahr aufs Neue.

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Kooperationen: Gewinnpooling in der Praxisgemeinschaft

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11. August 2010
  • Kooperation

Obwohl eine Praxisgemeinschaft aus eigenständigen getrennten Praxen besteht, die lediglich organisatorisch verbunden sind, entspricht es oft dem Wunsch der beteiligten Praxisinhaber, ihre Einkünfte auf einem gemeinsamen Konto zu vereinnahmen („Gewinnpooling“) und nach einem bestimmten Schlüssel zu verteilen. Hiervon ist allerdings dringend abzuraten. 

 

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Organmangel in Deutschland …

Details
09. August 2010
Ludwig Fresenius Schulen Zwickau
  • Veranstaltung
  • Bildung
  • Medizin

Am 15.06.2010 trafen sich 32 interessierte Zuhörer am IFBE in Zwickau im Rahmen einer Weiterbildung – Refresherkurs zu einem Vortrag unter dem Thema: „ Die Bedeutung einer Anämie vor und nach Nierentransplantation“.

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Ärzte sehen Zukunft des Gesundheitssystems in Gefahr

Details
29. Juli 2010
  • Gesundheitsmanagement
  • Betriebswirtschaft

Die Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitssystems gerät nach Auffassung der Ärzte zunehmend in Gefahr. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 400 Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen durch Kantar Health im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). Parallel dazu wurden durch tns Emnid 100 Entscheider aus der Gesundheitswirtschaft befragt, die zu einer deutlich optimistischeren Einschätzung der künftigen Entwicklung des Gesundheitssystems kamen.

Während die gegenwärtige Situation von der überwiegenden Mehrheit aller Befragten beider Gruppen noch als gut bezeichnet wird, befürchten rund 90 Prozent der Ärzte in den kommenden vier Jahren eine deutliche Verschlechterung der Leistungsfähigkeit. Bei den Entscheidern, darunter Abgeordnete, Ministerien und Vertreter der Selbstverwaltung, erwarten dagegen lediglich 56 Prozent, dass die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems in den kommenden Jahren leiden wird.

Um die Qualität der Patientenversorgung erhalten zu können, forderten die befragten Ärzte vor allem weniger Bürokratie (95 Prozent), bessere sektorenübergreifende Versorgungskonzepte (70 Prozent) sowie den stärkeren Einsatz innovativer Medizintechnologien (55 Prozent) (siehe Schaubild). Grundsätzlich wird das deutsche Gesundheitssystem von den befragten Ärzten als eher innovationsfreundlich eingeschätzt. Allerdings hat sich der Zugang gesetzlich Versicherter zu innovativen medizintechnologischen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in den letzten fünf Jahren eher verschlechtert. Vor allem die Finanzpolitik der Krankenkassen und bürokratische Hürden hemmen nach Ansicht der Befragten die Anwendung innovativer Medizinprodukte (90 Prozent). Auch das derzeitige Erstattungssystem für Medizinprodukte wird insgesamt als eher negativ beurteilt.

Ärzte skeptisch gegenüber Telemedizin

Einen interessanten Unterscheid gibt es zwischen Ärzten und Entscheidern bei der Beurteilung der Telemedizin: Während hier 68 Prozent der Entscheider sagten für die Sicherung und Verbesserung der Versorgungsqualität in der Zukunft benötige man Telemedizin, sind nur 28 Prozent der befragten Ärzte dieser Meinung. Bessere sektorübergreifende Versorgungskonzepte halten dagegen 70 Prozent der Ärzte und 92 Prozent der Entscheider für wichtig. Noch mehr Übereinstimmung gab es bei der Beurteilung der Bedeutung einer ergebnisorientierten Vergütung für Ärzte: Dem stimmten 60 Prozent der Ärzte und 63 Prozent der Entscheider zu. Im Hinblick auf den einsatz moderner Medikamente hingegen überwog bei beiden Gruppe eher Skepsis: Dieser Aussage stimmten nur jeweils 44 Prozent der befragten in beiden Gruppen zu.

Gefragt wurden die Ärzte auch danach, ob sie ihren Patienten immer die Therapie zur Verfügung stellen könnten, die diese benötigen würden. Die eindeutige Antwort: 25 Prozent der befragten antworteten mit „teils-teils“, fünf Prozent mit „selten/nie“. 70 Prozent sagen, dies ist im Hinblick auf ihre Patienten meistens der Fall.

Dr. Uwe K. Preusker

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