Die Mitarbeiter des IFBE Bildungszentrums gem. GmbH Zwickau sind seit Jahren bemüht, die Gesundheitsfachberufe wie Ergotherapie, Diätassistenz, Medizinisch technische Assistenz und Pharmazeutisch technische Assistenz den Absolventen der allgemeinbildenden Schulen näher zu erläutern. Meist ist den jungen Leuten nur die duale Ausbildung bekannt.
Hochschule Fresenius: Perspektiven für Ergotherapeuten, Logopäden und Physiotherapeuten
Als erste Bildungseinrichtung in Deutschland hat die Hochschule Fresenius auf die Akademisierung der Therapieberufe (Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie) gesetzt und somit eine Vorreiterrolle übernommen. Neben primärqualifizierenden Studiengängen hat die Hochschule Fresenius auch berufsbegleitende Angebote im Programm. Schließlich gibt es immer mehr ausgebildete Therapeuten, die sich akademisch und damit beruflich weiterentwickeln wollen.
Weiterlesen … Perspektiven für Ergotherapeuten, Logopäden und Physiotherapeuten
Der zweite Gesundheitsmarkt ist Thema einer Beratung des Ausschusses für Gesundheitswirtschaft beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK)am 20. Mai 2010. Der DIHK verweist auf Wachstums- und Effizienzreserven im ersten Gesundheitsmarkt und will gleichzeitig das Thema Prävention stärker in den Vordergrund rücken. Ein entsprechendes Positionspapier ist in Arbeit.
Weiterlesen … Wachstumsmarkt Gesundheit - Zweiter Gesundheitsmarkt
Gemeinsam mit der IHK und dem WOCHENSPIEGEL ZWICKAU als Medienpartner ruft die BARMER GEK zum Firmenwettbewerb "Fitte Firma 2010"auf. Gesucht wir die Firma mit dem stärksten Engagement für ihre Mitarbeiter im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung. Dabei zählt alles was der Gesundheit im Unternehmen dient. Vom organisierten Gesundheitskurs über die aktive Teilnahme von Firmenteams an Sportveranstaltungen bis hin zu der individuellen Mitgliedschaft der Mitarbeiter in Sportvereinen oder ~studios.
Zum 6.Mal in Folge fand am 15.04.2010 der jährliche Vortrag zu Aspekten der praktischen Tätigkeit am Computertomografen (CT) für die Schüler der Fachrichtung medizinisch-technische Radiologieassistenz (Röntgenassistent/in) des IFBE Zwickau statt.
IHK und BARMER GEK rufen nicht nur die im Gesundheitsnetz-Zwickau engagierten Firmen zum Wettbewerb "Fitte Firma 2010" auf.
Gesucht werden Firmen mit Ideen und Engagement aller Mitarbeiter und Führungskräfte rund um das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz. Begleitend dazu wird es im Wettbewerbszeitraum verschiedenste Angebote von Aktionspartnern, wie z.B. Laufbandanalyse, Ergonomieberatung, Kurse und Workshops, rund um das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz geben.
Weitere Informationen und Unterlagen erhalten Sie in der IHK Zwickau, Frau Kathrin Buschmann - Tel.: 0375 / 814 2110 ,oder bei der BARMER GEK, Herrn Jan-Dirk Unger - Tel.: 0375 / 889 1 241335.
Eine Teilnahme ist jederzeit möglich und beginnt mit der Teilnahmeerklärung.
Am 27.03.2010 war es wieder so weit. Unsere Medizinische Berufsfachschule IFBE Zwickau startete in einen neuen Tag der offenen Tür. Durch die große Unterstützung unserer Berufsschüler wurde er für alle ein Erfolg.
5. Kongress der Gesundheitsnetzwerker: Wo sind die Treiber?
Koordination und Integration, das ist die Aufgabenstellung, der sich die Gesundheitsnetzwerker beim 5. Kongress in Berlin gegenübersehen. Qualität und Sicherheit der Versorgung heißt das Ziel, über das zwei Tage rund 600 Mediziner und Gesundheitsmanager unter dem Aspekt der Netzwerkbildung diskutierten.
Das Auflösen der Sektorengrenzen steht auch beim 5. Kongress der Gesundheitsnetzwerker auf dem Campus der Berliner Charité im Mittelpunkt der Tagung. Dr. Rainer Kern, Mitglied des Vorstandes der Berlin Chemie AG, stellt eingangs heraus, dass neue Versorgungsformen dem Patienten helfen, wenn sie mehr Qualität und Sicherheit bieten. Hier gibt es derzeit – politisch verursacht, Verunsicherung und Blockaden, so die frühere Staatsministerin und jetzige Vorstandsvorsitzende der Barmer GEK, Birgit Fischer. Die Komplexität der Gesundheitsversorgung in Deutschland sei nur mit strukturierten Netzwerken zu bewältigen. Sie fordert: „Politische Entscheidungen müssen die Treiber sein!“
Die wirtschaftliche Situation der Vertragsärzte ist trotz „staatlicher“ Honorarerhöhung im Jahr 2009 insbesondere unter den Rahmenbedingungen der Regelleistungsvolumina weiter schwierig. Einige Kassenärztliche Vereinigungen unterbreiten ihren Mitgliedern betriebswirtschaftliche Beratungen im Rahmen ihres Serviceangebotes. Zur Aufrechterhaltung eines erfolgreichen Unternehmens „Arztpraxis“ sind diese Angebote sicher sinnvoll und notwendig.
Weiterlesen … Betriebswirtschaftliche Beratung für Vertragsärzte - Förderung
Das Elektroenzephalogramm ist die technische Registrierung der Hirnaktivität.
Sie dient der Diagnostik von neurologischen Erkrankungen, wie zum Beispiel der Epilepsie (Krampfanfall).