Die Sonne bringt uns neben Licht und Wärme auch UV-Strahlen, die die Bildung von Vitamin D sichern. Zu viel des Guten schädigt jedoch unsere Haut. Lesen Sie, wie Sie gut durch die sonnigen Tage kommen und Ihre winterblasse Haut schützen können. Gesundheitstipp Mai
Zwickau. Wo gibt es örtliche Ansprechpartner für die Pflege? Was leistet die Pflegeversicherung? Wo gibt es Selbsthilfegruppen? Diese und viele weitere Fragen stellen sich Schlaganfallpatienten und ihre Angehörigen nach Krankenhausaufenthalt und Rehabilitation.
Das Sanitätshaus Alippi hat jetzt wichtige Antworten in einem Ordner zusammengestellt, der Betroffenen als Wegweiser dienen kann. Geschäftsführer Karsten Alippi übergab die Mappen mit den Informationen gestern an die Schlaganfall-Selbsthilfegruppen Zwickau, Glauchau, Meerane/Crimmitschau und Rodewisch sowie an Falk Fiedler von der AOK-Plus und den SPD-Landtagsabgeordneten Mario Pecher. Gleichzeitig lud er sie dazu ein, den Wegweiser mit ihren Erfahrungen zu ergänzen und gemeinsam mit dem Unternehmen ein Netzwerk unter dem Dach der IHK aufzubauen. Das soll es den Patienten künftig erleichtern, ihren Alltag nach dem Schlaganfall zu bewältigen.
Alippi hat in seinem Unternehmen 20 Schlaganfallfachberater. Diese sorgen dafür, dass Patienten Hilfsmittel von orthopädischen Schuhen bis hin zum Pflegebett aus einer Hand bekommen. "Dazu müssen Betroffene nicht unbedingt bis zu uns nach Zwickau kommen. Nach Absprache fahren unsere Berater auch in die Nähe der Patienten. Schließlich hat unser Unternehmen allein in Westsachsen 23 Filialen", sagt Wolfgang Buchner, der Geschäftsbereichsleiter Reha, der auch Vorsitzender des deutschlandweiten Reha-Vital-Schlaganfallnetzes ist. "Unsere Berater wissen auch, wo und von wem Schlaganfallpatienten sowie deren Angehörige weitere Hilfe bekommen können. Darüber hinaus bieten wir beispielsweise Vorträge zur Pflege für die Angehörigen an."
Alippi ging es in dem ersten Gespräch gestern darum, Partner zu finden und künftig die Erfahrungen aller zu bündeln. Deutlich wurde dabei, dass kurze Wege für die Patienten ganz wichtig sind. Und: Viele wollen nach dem Schlaganfall nicht ins Heim. Deshalb sind gut ausgestattete, behindertengerechte Wohnungen auch auf dem Lande wichtig. Dafür braucht das Netzwerk ebenfalls Partner. (vim)
Freie Presse vom 05. Mai 2015:
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Netzwerk-fuer-Schlaganfallpatienten-entsteht-artikel9186200.php
Wiederholung bringt Bewegung in die Nervenzellen und den Körper
5. SCHLAGANFALLTAG IN ZWICKAU 13.05.2015 von 12:00 bis 17:00 Uhr
im Bürgersaal des Zwickauer Rathauses
In Deutschland erleiden jedes Jahr 260 000 Menschen einen Schlaganfall. Dieser ist weltweit die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Bei einem Schlaganfall gilt: Je schneller der Hirninfarkt behandelt wird, desto besser ist die Prognose für den Patienten. Die sogenannte Lysetherapie, bei der das den Schlaganfall verursachende Blutgerinnsel medikamentös aufgelöst wird, kann nur in den ersten Stunden nach Auftreten der Symptome durchgeführt werden. Die charakteristischen Anzeichen eines Schlaganfalls zu erkennen, ist daher sehr wichtig. Rund um den Schlaganfalltag am 10. Mai 2015 veranstalten zertifizierte Stroke Units bundesweit Aufklärungsveranstaltungen für die Bevölkerung. Bei dieser von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG), dem Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB) und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe initiierten Aktion wird auch über Risikofaktoren und die Prävention des Schlaganfalls informiert. Weitere Informationen
Nach dem Schlaganfall beginnt für die Betroffenen ein neues Leben. Viele Tätigkeiten und Abläufe, die vor dem einschneidenden Ereignis selbstverständlich waren, müssen aufs Neue erlernt werden. Die meisten Schlaganfall-Patienten sind schwer betroffen und nicht in der Lage, die Verrichtungen des täglichen Lebens selbstständig zu erledigen. Durch den Schlaganfall ist ein Teil des Gehirns ausgefallen. Die gesunden Hirnbereiche können und müssen neue Aufgaben übernehmen.
Das kybun Bewegungstraining kann in der Phase Mobilisation und Anschlussheilbehandlung eingesetzt werden. Es gehört zu den übende Verfahren die am bestens dazu geeignet sind, die Umstellungsprozesse im Hirn anzustoßen und in die richtige Richtung zu bringen. Das Training auf dem kybounder ist eine wirksame Methode zur Funktionsverbesserung der Muskel- und Nervenaktivierung, Koordination sowie Kraft. Insgesamt eine komplexe Mobilisierung des sensomotorischen Systems. Weitere Informationen
Das kybounder Training trainiert die feinen Muskeln entlang der Wirbelsäule, den Beinen und den Füssen. Die weichelastische und doch starke Rückfederung des Polyurethanschaumstoffes sorgt für eine permanente Aktivität und Wiederholung von Bewegungen in den Nervenzellen sowie im gesamten Körper. Diese Wiederholung gleichförmiger Bewegungen führen zu neuronaler Plastizität - Hirnzentren organisieren sich neu.
Aber nicht nur körperlich profitieren die Betroffenen vom kybun Training. Die psychischen und sozialen Auswirkungen sind dabei genauso wichtig. Die Teilnehmer fühlen sich selbstbewusster und glauben an ihre eigene Kompetenz. Daneben eröffnet das kybun Training Möglichkeiten zu sozialen Kontakten. Das Gestalten von Gemeinschaftserlebnissen.
Die Wirkung vom kybounder
Schon das erste Training wird Begeistern und jedes weitere noch viel mehr. Für mehr Wohlbefinden und Freude.
{include_content_item 99}
Wiederholung bringt Bewegung in die Nervenzellen und den Körper
5. SCHLAGANFALLTAG IN ZWICKAU 13.05.2015 von 12:00 bis 17:00 Uhr
im Bürgersaal des Zwickauer Rathauses
In Deutschland erleiden jedes Jahr 260 000 Menschen einen Schlaganfall. Dieser ist weltweit die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Bei einem Schlaganfall gilt: Je schneller der Hirninfarkt behandelt wird, desto besser ist die Prognose für den Patienten. Die sogenannte Lysetherapie, bei der das den Schlaganfall verursachende Blutgerinnsel medikamentös aufgelöst wird, kann nur in den ersten Stunden nach Auftreten der Symptome durchgeführt werden. Die charakteristischen Anzeichen eines Schlaganfalls zu erkennen, ist daher sehr wichtig. Rund um den Schlaganfalltag am 10. Mai 2015 veranstalten zertifizierte Stroke Units bundesweit Aufklärungsveranstaltungen für die Bevölkerung. Bei dieser von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG), dem Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB) und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe initiierten Aktion wird auch über Risikofaktoren und die Prävention des Schlaganfalls informiert. Weitere Informationen
Nach dem Schlaganfall beginnt für die Betroffenen ein neues Leben. Viele Tätigkeiten und Abläufe, die vor dem einschneidenden Ereignis selbstverständlich waren, müssen aufs Neue erlernt werden. Die meisten Schlaganfall-Patienten sind schwer betroffen und nicht in der Lage, die Verrichtungen des täglichen Lebens selbstständig zu erledigen. Durch den Schlaganfall ist ein Teil des Gehirns ausgefallen. Die gesunden Hirnbereiche können und müssen neue Aufgaben übernehmen.
Das kybun Bewegungstraining kann in der Phase Mobilisation und Anschlussheilbehandlung eingesetzt werden. Es gehört zu den übende Verfahren die am bestens dazu geeignet sind, die Umstellungsprozesse im Hirn anzustoßen und in die richtige Richtung zu bringen. Das Training auf dem kybounder ist eine wirksame Methode zur Funktionsverbesserung der Muskel- und Nervenaktivierung, Koordination sowie Kraft. Insgesamt eine komplexe Mobilisierung des sensomotorischen Systems. Weitere Informationen
Das kybounder Training trainiert die feinen Muskeln entlang der Wirbelsäule, den Beinen und den Füssen. Die weichelastische und doch starke Rückfederung des Polyurethanschaumstoffes sorgt für eine permanente Aktivität und Wiederholung von Bewegungen in den Nervenzellen sowie im gesamten Körper. Diese Wiederholung gleichförmiger Bewegungen führen zu neuronaler Plastizität - Hirnzentren organisieren sich neu.
Aber nicht nur körperlich profitieren die Betroffenen vom kybun Training. Die psychischen und sozialen Auswirkungen sind dabei genauso wichtig. Die Teilnehmer fühlen sich selbstbewusster und glauben an ihre eigene Kompetenz. Daneben eröffnet das kybun Training Möglichkeiten zu sozialen Kontakten. Das Gestalten von Gemeinschaftserlebnissen.
Die Wirkung vom kybounder
Schon das erste Training wird Begeistern und jedes weitere noch viel mehr. Für mehr Wohlbefinden und Freude.
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Studierende der Westsächsischen Hochschule Zwickau haben 300 Berufsschullehrer im Kreis Zwickau zu gesundheitlich bedeutsamen Sachverhalten befragt. Die Ergebnisse werden zu einer kleinen Konferenz vorgestellt. Das anschließende Vortragsprogramm behandelt Themen der Gesundheitsförderung, der wertschätzenden Kommunikation, des Arbeitsrechtes u.a.
Vertreter der Berufsschulzentren sowie weitere Interessenten sind
herzlich eingeladen zur Konferenz:
Gesunde Lehrer + Gesunde Schüler = Gesunde Schule
am 18. Mai 2015, 15.00 - 17.00 Uhr, Westsächsische Hochschule Zwickau
Campus Scheffelberg, Scheffelstraße 39, 08066 Zwickau, Hörsaalgebäude, Hörsaal 1.
Kontakt/ Anmeldung: Kathrin Buschmann, IHK Regionalkammer Zwickau
Tel. 0375 / 814-2110, Mail: kathrin.buschmann@chemnitz.ihk.de
Weiterlesen … Konferenz: Gesunde Lehrer + Gesunde Schüler = Gesunde Schule
Von der rehaVital Gesundheitsservice GmbH initiiert und dort in Gemeinschaft von 30 Sanitätsfachhändlern erarbeitet, startete 2014 ein nationales Versorgungskonzept. Dieses widmet sich der diagnose- und bedürfnisorientierten Versorgung von Schlaganfallpatienten während des gesamten Rehabilitationsprozesses. Die Alippi GmbH hat das Projekt mit der Westsächsischen Hochschule Zwickau weiterentwickelt.
Angestrebt wird eine optimale Zusammenarbeit aller Dienstleister, die an der Rehabilitation von Betroffenen beteiligt sind. Neben der Akut- und Rehaklinik sind dies vor allem die Hausärzte, aber auch Physio- und Ergotherapeuten sowie Logopäden. Auch eine Zusammenarbeit mit anderen regionalen Unternehmen und privaten Initiativen oder Vereinen ist sinnvoll und wünschenswert.
Den Auftakt der Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsnetz Zwickau bilden mehrere Veranstaltungen im Monat Mai. Geplant sind unter anderem die Übergabe des ersten Patientenordners, ein Gesundheitstag und ein Thementag für Fachpersonal.
Weitere Informationen unter alippi.de/vk_schlaganfall.
Ansprechpartner:
Susanne Winkler
Alippi GmbH
Leipziger Str. 160
08058 Zwickau
Fon: 0375 88303-0
Mail: s.winkler@alippi.de
Zecken-Alarm: Ein Stich des kleinen Blutsaugers kann unangenehme Folgen haben. Wie Sie sich schützen können, erfahren Sie in unserem Gesundheitstipp April. Kommen Sie gesund durch den Frühling! Gesundheitstipp April 2015
Die Gesundheitsstudie LIFE an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zieht eine positive Zischenbilanz, heißt es in einer Pressemitteilung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (08.04.2015).
Von 2008 an bis heute wurden 21.500 Leipziger - Kinder und Erwachsene - klinisch und bioanalytisch untersucht sowie zu ihren persönlichen Lebensbedingungen befragt. So will LIFE den Ursachen häufiger Zivilisationserkrankungen vom Kindesalter bis zum alten Menschen auf die Spur kommen und eine bessere Vorbeugung ermöglichen. Die Studie legt einen besonderen Fokus auf Herzinfarktpatienten, Stoffwechselerkrankungen, Gedächtnissörungen, Depression und bestimmte Tumorerkrankungen.
Zur Vorstellung der Zwischenbilanz sagte Wissenschaftsminiserin Dr. Eva-Maria Stange:
"Es freut mich sehr, dass heute eine sehr gute Bilanz von sechs Jahren intensiver und erfolgreicher Arbeit gezogen werden kann, die LIFE mit Mitteln der Landesexzellenzinitiative geschaffen hat."
Rückfragen an Pressesprecher Andreas Friedrich: andreas.friedrich@smwk.sachsen.de
Frühjahrsmüde? Nicht mit unserem Gesundheitstipp im Monat März. Wie Sie schnell wieder fit werden und den Arbeitsalltag kraftvoll meistern, lesen Sie im Folgenden. Viel Spaß beim Gemüse und Obst schnipseln! Gesundheitstipp März 2015
Crimmitschau will seinen ehemaligen Bahnhof sanieren und als Gesundheitszentrum nutzen. Das Projekt Gesundheitsbahnhof (mit integriertem Medizinischen Versorgungszentrum) geht die Stadtverwaltung mit Hilfe eines Projektentwicklers nun selbst an, nachdem sich der ursprüngliche Investor zurückgezogen hat. Im Sommer wird das Objekt dann erneut ausgeschrieben. Das barrierefrei erschlossene Objekt bietet Platz für Arztpraxen mit 100 bis 200 Quadratmetern Fläche. Ergänzende gesundheitsnahe Angebote sollen ebenfalls untergebracht werden. Als Bezugstermin ist das 3. Quartal 2016 vorgesehen. Zum Expose: Gesundheitsbahnhof
Kontakt: Andrea Beres, Leiterin Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Crimmitschau, Tel. 03762 / 90-8000