Die DPFA-Akademiegruppe feiert dieses Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Unser Newsletter informiert über das Jubiläum, die Präsenz auf der Leipziger Integrationsmesse, eine Fortbildung im Kurs "Heilpädagogische Zusatzqualifizierung", die neue Webseite "www.bgm-in-sachsen.de" und vieles andere mehr. Viel Spaß beim Lesen!
Newsletter Juli 2015
Eine Laktoseintoleranz ist keine Milchallergie, sondern eine Milchzuckerunverträglichkeit. Was das bedeutet und wie betroffene Menschen sich ernähren sollten, erfahren Sie hier. Kommen Sie gesund durch die heißen Tage!Gesundheitstipp Juli
Der 30. Mai stand ganz im Zeichen des derzeit stark präsenten Themas Schlaganfall. Gemeinsam mit der IHK Zwickau und dem Gesundheitsnetz Zwickau stellte die Firma Alippi GmbH eine neue Veranstaltung auf die Beine, die Wiederholungsbedarf erzeugte.
Zielpublikum waren Therapeuten, Pflegekräfte, PDL/Heimleitungen sowie Krankenhäuser und Rehakliniken. Mit fast 70 Anmeldungen konnten die Organisatoren mit der Resonanz zur Auftaktveranstaltung sehr zufrieden sein.
Es gibt Menschen, die trotz Zeit- und Termindruck, Informationsflut und ständiger Erreichbarkeit stabil und gelassen bleiben. Diese besondere Eigenschaft heißt "Resilienz" - und die lässt sich trainieren. Wie das funktioniert, lesen Sie in unserem Gesundheitstipp Juni. Viel Erfolg dabei! Gesundheitstipp Juni
BetrieblichesGesundheitsManagement ist ein wichtiger Lösungsbaustein im Umgang mit den Herausforderungen unserer Zeit. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dem »Fachkräftemangel«, der »alternden Belegschaft« und dem Wunsch der Mitarbeiter nach einer »Work-Life-Balance« durch eine gesunde Unternehmensführung begegnen können.
Um gesunde Managementkultur in Sachsen zu fördern, geht die Netzwerkinitiative der DPFA Akademiegruppe Wirtschaftlichkeit durch Gesundheit jetzt online!
Machen Sie sich jetzt schlau: www.bgm-in-sachsen.de
Kontakt:
Ansprechpartnerin: Katja Lorenz
DPFA-Weiterbildung GmbH
KompetenzZentrum BGM
Neundorferstraße 154, 08523 Plauen
Tel.: 03741 394014 | Fax: 03741 394019
Mobil: 0160/93603762
Ihre Befragungsergebnisse zum Gesundheitszustand von 300 Berufsschullehrern im Landkreis Zwickau präsentierten am 18. Mai die Studenten Felix Meyer und Martin Holke in der IHK Regionalkammer Zwickau.
Weiterlesen … Konferenz: Gesunde Lehrer + Gesunde Schüler = Gesunde Schule
Die Sonne bringt uns neben Licht und Wärme auch UV-Strahlen, die die Bildung von Vitamin D sichern. Zu viel des Guten schädigt jedoch unsere Haut. Lesen Sie, wie Sie gut durch die sonnigen Tage kommen und Ihre winterblasse Haut schützen können. Gesundheitstipp Mai
Zwickau. Wo gibt es örtliche Ansprechpartner für die Pflege? Was leistet die Pflegeversicherung? Wo gibt es Selbsthilfegruppen? Diese und viele weitere Fragen stellen sich Schlaganfallpatienten und ihre Angehörigen nach Krankenhausaufenthalt und Rehabilitation.
Das Sanitätshaus Alippi hat jetzt wichtige Antworten in einem Ordner zusammengestellt, der Betroffenen als Wegweiser dienen kann. Geschäftsführer Karsten Alippi übergab die Mappen mit den Informationen gestern an die Schlaganfall-Selbsthilfegruppen Zwickau, Glauchau, Meerane/Crimmitschau und Rodewisch sowie an Falk Fiedler von der AOK-Plus und den SPD-Landtagsabgeordneten Mario Pecher. Gleichzeitig lud er sie dazu ein, den Wegweiser mit ihren Erfahrungen zu ergänzen und gemeinsam mit dem Unternehmen ein Netzwerk unter dem Dach der IHK aufzubauen. Das soll es den Patienten künftig erleichtern, ihren Alltag nach dem Schlaganfall zu bewältigen.
Alippi hat in seinem Unternehmen 20 Schlaganfallfachberater. Diese sorgen dafür, dass Patienten Hilfsmittel von orthopädischen Schuhen bis hin zum Pflegebett aus einer Hand bekommen. "Dazu müssen Betroffene nicht unbedingt bis zu uns nach Zwickau kommen. Nach Absprache fahren unsere Berater auch in die Nähe der Patienten. Schließlich hat unser Unternehmen allein in Westsachsen 23 Filialen", sagt Wolfgang Buchner, der Geschäftsbereichsleiter Reha, der auch Vorsitzender des deutschlandweiten Reha-Vital-Schlaganfallnetzes ist. "Unsere Berater wissen auch, wo und von wem Schlaganfallpatienten sowie deren Angehörige weitere Hilfe bekommen können. Darüber hinaus bieten wir beispielsweise Vorträge zur Pflege für die Angehörigen an."
Alippi ging es in dem ersten Gespräch gestern darum, Partner zu finden und künftig die Erfahrungen aller zu bündeln. Deutlich wurde dabei, dass kurze Wege für die Patienten ganz wichtig sind. Und: Viele wollen nach dem Schlaganfall nicht ins Heim. Deshalb sind gut ausgestattete, behindertengerechte Wohnungen auch auf dem Lande wichtig. Dafür braucht das Netzwerk ebenfalls Partner. (vim)
Freie Presse vom 05. Mai 2015:
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Netzwerk-fuer-Schlaganfallpatienten-entsteht-artikel9186200.php
Wiederholung bringt Bewegung in die Nervenzellen und den Körper
5. SCHLAGANFALLTAG IN ZWICKAU 13.05.2015 von 12:00 bis 17:00 Uhr
im Bürgersaal des Zwickauer Rathauses
In Deutschland erleiden jedes Jahr 260 000 Menschen einen Schlaganfall. Dieser ist weltweit die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Bei einem Schlaganfall gilt: Je schneller der Hirninfarkt behandelt wird, desto besser ist die Prognose für den Patienten. Die sogenannte Lysetherapie, bei der das den Schlaganfall verursachende Blutgerinnsel medikamentös aufgelöst wird, kann nur in den ersten Stunden nach Auftreten der Symptome durchgeführt werden. Die charakteristischen Anzeichen eines Schlaganfalls zu erkennen, ist daher sehr wichtig. Rund um den Schlaganfalltag am 10. Mai 2015 veranstalten zertifizierte Stroke Units bundesweit Aufklärungsveranstaltungen für die Bevölkerung. Bei dieser von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG), dem Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB) und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe initiierten Aktion wird auch über Risikofaktoren und die Prävention des Schlaganfalls informiert. Weitere Informationen
Nach dem Schlaganfall beginnt für die Betroffenen ein neues Leben. Viele Tätigkeiten und Abläufe, die vor dem einschneidenden Ereignis selbstverständlich waren, müssen aufs Neue erlernt werden. Die meisten Schlaganfall-Patienten sind schwer betroffen und nicht in der Lage, die Verrichtungen des täglichen Lebens selbstständig zu erledigen. Durch den Schlaganfall ist ein Teil des Gehirns ausgefallen. Die gesunden Hirnbereiche können und müssen neue Aufgaben übernehmen.
Das kybun Bewegungstraining kann in der Phase Mobilisation und Anschlussheilbehandlung eingesetzt werden. Es gehört zu den übende Verfahren die am bestens dazu geeignet sind, die Umstellungsprozesse im Hirn anzustoßen und in die richtige Richtung zu bringen. Das Training auf dem kybounder ist eine wirksame Methode zur Funktionsverbesserung der Muskel- und Nervenaktivierung, Koordination sowie Kraft. Insgesamt eine komplexe Mobilisierung des sensomotorischen Systems. Weitere Informationen
Das kybounder Training trainiert die feinen Muskeln entlang der Wirbelsäule, den Beinen und den Füssen. Die weichelastische und doch starke Rückfederung des Polyurethanschaumstoffes sorgt für eine permanente Aktivität und Wiederholung von Bewegungen in den Nervenzellen sowie im gesamten Körper. Diese Wiederholung gleichförmiger Bewegungen führen zu neuronaler Plastizität - Hirnzentren organisieren sich neu.
Aber nicht nur körperlich profitieren die Betroffenen vom kybun Training. Die psychischen und sozialen Auswirkungen sind dabei genauso wichtig. Die Teilnehmer fühlen sich selbstbewusster und glauben an ihre eigene Kompetenz. Daneben eröffnet das kybun Training Möglichkeiten zu sozialen Kontakten. Das Gestalten von Gemeinschaftserlebnissen.
Die Wirkung vom kybounder
Schon das erste Training wird Begeistern und jedes weitere noch viel mehr. Für mehr Wohlbefinden und Freude.
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Wiederholung bringt Bewegung in die Nervenzellen und den Körper
5. SCHLAGANFALLTAG IN ZWICKAU 13.05.2015 von 12:00 bis 17:00 Uhr
im Bürgersaal des Zwickauer Rathauses
In Deutschland erleiden jedes Jahr 260 000 Menschen einen Schlaganfall. Dieser ist weltweit die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Bei einem Schlaganfall gilt: Je schneller der Hirninfarkt behandelt wird, desto besser ist die Prognose für den Patienten. Die sogenannte Lysetherapie, bei der das den Schlaganfall verursachende Blutgerinnsel medikamentös aufgelöst wird, kann nur in den ersten Stunden nach Auftreten der Symptome durchgeführt werden. Die charakteristischen Anzeichen eines Schlaganfalls zu erkennen, ist daher sehr wichtig. Rund um den Schlaganfalltag am 10. Mai 2015 veranstalten zertifizierte Stroke Units bundesweit Aufklärungsveranstaltungen für die Bevölkerung. Bei dieser von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG), dem Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB) und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe initiierten Aktion wird auch über Risikofaktoren und die Prävention des Schlaganfalls informiert. Weitere Informationen
Nach dem Schlaganfall beginnt für die Betroffenen ein neues Leben. Viele Tätigkeiten und Abläufe, die vor dem einschneidenden Ereignis selbstverständlich waren, müssen aufs Neue erlernt werden. Die meisten Schlaganfall-Patienten sind schwer betroffen und nicht in der Lage, die Verrichtungen des täglichen Lebens selbstständig zu erledigen. Durch den Schlaganfall ist ein Teil des Gehirns ausgefallen. Die gesunden Hirnbereiche können und müssen neue Aufgaben übernehmen.
Das kybun Bewegungstraining kann in der Phase Mobilisation und Anschlussheilbehandlung eingesetzt werden. Es gehört zu den übende Verfahren die am bestens dazu geeignet sind, die Umstellungsprozesse im Hirn anzustoßen und in die richtige Richtung zu bringen. Das Training auf dem kybounder ist eine wirksame Methode zur Funktionsverbesserung der Muskel- und Nervenaktivierung, Koordination sowie Kraft. Insgesamt eine komplexe Mobilisierung des sensomotorischen Systems. Weitere Informationen
Das kybounder Training trainiert die feinen Muskeln entlang der Wirbelsäule, den Beinen und den Füssen. Die weichelastische und doch starke Rückfederung des Polyurethanschaumstoffes sorgt für eine permanente Aktivität und Wiederholung von Bewegungen in den Nervenzellen sowie im gesamten Körper. Diese Wiederholung gleichförmiger Bewegungen führen zu neuronaler Plastizität - Hirnzentren organisieren sich neu.
Aber nicht nur körperlich profitieren die Betroffenen vom kybun Training. Die psychischen und sozialen Auswirkungen sind dabei genauso wichtig. Die Teilnehmer fühlen sich selbstbewusster und glauben an ihre eigene Kompetenz. Daneben eröffnet das kybun Training Möglichkeiten zu sozialen Kontakten. Das Gestalten von Gemeinschaftserlebnissen.
Die Wirkung vom kybounder
Schon das erste Training wird Begeistern und jedes weitere noch viel mehr. Für mehr Wohlbefinden und Freude.
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