Anne Golze und Maik Schebsdat, Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften (GPW) der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ), machen sich für ein Projekt stark, das deutlich über das normale Engagement hinausgeht. Gemeinsam mit Kommilitonen veranstalten sie am 21. Mai 2019 einen Aktionstag zur Unterstützung der Knochenmarkspenderdatei.
"Wir bekommen viel Hilfe", berichtet Anne Golze. Unterstützung leisten Kommilitonen, Professoren, das Studentenwerk, Mitarbeiter der WHZ und selbst der Rektor, der den engagierten Studenten in seiner Amtsantrittsrede die Möglichkeit zur Präsentation gab. "Trotzdem ist es ein riesiger Aufwand für uns. Wir hoffen, dass sich möglichst viele Studierende oder Beschäftigte der WHZ typisieren lassen oder spenden“, hofft die Mitinitiatorin. Pressestelle der WHZ
Maik Schebsdat und Anne Golze organisieren den Aktionstag Knochenmarkspende. Foto: WHZ
Wasserhahn aufdrehen oder zur abgefüllten Flasche greifen? Diese und andere Hinweise finden Sie im Gesundheitstipp Mai. Und auch, wie Sie das Wasser mit einfachen Aromen aufpeppen können, z.B. mit einem Thymianzweig oder Blaubeeren. Viel Spaß beim Lesen und Probieren! Gesundheitsnetz Mai
Über das Gesundheitsnetz Zwickau informierten sich Studierende der Westsächsischen Hochschule Zwickau am 18.04.2019 auf dem Campus Scheffelberg. In einer Lehrveranstaltung des Studiengangs Gesundheitswissenschaften berichtete IHK-Mitarbeiterin Kathrin Buschmann über Entstehung, Ziele, Maßnahmen, aktuelle Vorhaben sowie Stärken und Schwächen der Interessenvereinigung.
Für die jungen Leute, die während des Wintersemesters regionale und internationale Netzwerke analysieren und bewerten, bot der Vortrag einen interessanten Einblick in die Praxis. Neben Fragen zu Koordination und Miteinander gab es auch Anregungen zur Netzwerkarbeit. Zum Beispiel empfehlen die angehenden Master (M.Sc.) große, leistungsstarke Unternehmen einzubeziehen und für besondere Angebote einen Obolus zu verlangen. Text und Foto: Kathrin Buschmann / IHK
Mediziner nennen das Phänomen "postprandiale Somnolenz" - die Müdigkeit um die Mittagszeit. Wie man dem "Schnitzelkoma" erfolgreich ein Schnippchen schlägt, erfahren Sie hier: Gesundheitstipp April
Langjährigen Netzwerkern wird der Name „Im Kreislauf des Lebens“ bereits bekannt vorkommen. Nach Stationen in der Hotellerie in Brandenburg, Tirol und Niederösterreich sind wir 2019 wieder in die Heimat zurück gekommen.
Richtig, es gibt uns wieder im Gesundheitsnetz Zwickau.
Die vergangenen Jahre wurden von uns intensiv zur Weiterbildung genutzt. Ähnlich den Wanderjahren der Handwerksburschen in früheren Zeiten, bringen wir eine Menge neuer und frischer Eindrücke mit nach Hause nach Sachsen.
Zu QiGong und Taiji Bailong Ball, den Bewegungsangeboten der ersten Zeit, kommt nun auch eine Schmerzberatung und Bewegungstherapie hinzu. Entspannungstechniken, Thai-Körperarbeit, Personal Training, Meridianball-Massagen und verschiedene andere Massagetechniken runden das Portfolio ab.
Im proppevollen Sachsensaal der IHK Regionalkammer Zwickau sprach Kerstin Betz im Zwickauer Wundnetz am 13. März 2019 zum Thema "Dekubitus in der Pflege - Bewährtes, Neues und Verändertes".
Die Referentin verdeutlichte, dass der aktualisierte Expertenstandard Einrichtungen, Kliniken und Pflegekräfte stärker in die Pflicht nimmt. Das zentrale Handeln liegt in der Förderung der Eigenbewegung des Patienten. Individuelle Maßnahmen werden mit den Patienten und Angehörigen vereinbart. Die Selbstbestimmung des Patienten ist handlungsleitend. Die Evaluierung der Prophylaxe wird in den Fokus gestellt...
Die Praktiker diskutierten fleißig mit: "Da fragt man sich, was das bringt, wenn im Expertenstandard da ein Wort verändert wird, und da eine Zeile..." "Zahlt das der MDK, wenn jetzt Wunden dokumentiert werden, die keiner Kategorie zuzuordnen sind?" Positiv vermerkte eine Teilnehmerin die zunehmende Bereitschaft von Medizinern, moderne Wundversorgungsprodukte zu verordnen. Text und Foto: IHK / Kathrin Buschmann
Referentin Kerstin Betz, Sanitätshaus Alippi (vorn links), im Gespräch mit Veranstaltungsteilnehmern.
7,5 Stunden sitzt der Durchschnittsdeutsche - auf dem Sofa, in der Bahn, im Restaurant. Wie Sie mehr Bewegung in den Alltag einbauen können, Ihrem Immunsystem, Muskeln, Herz und Gefäßen Gutes tun und gleichzeitig das "Gehirnskästel" aktivieren, verrät unser Gesundheitstipp März
Die parallele Bewältigung mehrerer, unabhängiger Aufgaben ist in den meisten Berufsgruppen Alltag. Um beim "Multi-Tasking" nicht an Grenzen zu stoßen, gilt es kleine Pausen einzulegen. Erfrischende Anregungen finden Sie in unserem Gesundheitstipp Februar
Ein Superstart gelang dem Adipositas-Netzwerk mit dem 1. Patiententag am 9. Februar im Zwickauer Rathaus. Über 100 Interessenten informierten sich über präventive Angebote bis operative Therapien und besichtigten die Ausstellung "schwere(s)los".
Zehn Netzwerkpartner bestritten Vorträge zu Ernährungsumstellung, Bewegungsangeboten, Psychologie bzw. berührten mit Erfahrungsberichten oder boten praktische Beratung am Infostand.
Ein Dankeschön geht an alle Mitwirkende: DAK-Gesundheit, Dipl.-med. Ina Hurtig, Gesundheitsnetz Zwickau, Heinrich-Braun-Klinikum, Praxis Dr. med. Frank Stelzner und Dirk Wulff, QUIvital, Sanitätshaus Alippi, Selbsthilfegruppen Adipositas Kirchberg und Zwickau, Sportpark Zwickau, Zentrum für Ernährung & Bewegung Zwickau.
"Als nächstes werden wir Kinder und Jugendliche ansprechen", informiert Netzwerkkoordinator Dr. Maximilian von Feilitzsch.
Im Bild Referenten bzw. Mitwirkende am Patiententag (von vorn links): Bianca Reimling, Heike Schell, Corry Stitz, Ina Hurtig, Mohamad Samir Alderwisch sowie hinten: Dr. Sven Zeißler, Annett Cyliax und Dr. Maximilian von Feilitzsch. Text und Foto: Kathrin Buschmann
Die Heimerer Akademie bietet auch in diesem Jahr bewährte und neue Weiterbildungen an.
Das Programm beinhaltet Staatlich anerkannte Ausbildungen (z.B. Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen), im Wundmanagement (z.B. Wundexperte ICW) sowie eine Vielzahl fachspezifischer Weiterbildungen (von A wie "Aromatherapie in der Pflege" bis V wie "Validation - Kommunikation mit demenzkranken Menschen").
Alle Seminare sind online oder telefonisch buchbar. Die Inhouse-Schulungen können individuell, je nach Bedarf, angepasst werden.
Weitere Infos und nützliche Hinweise zu Fördermöglichkeiten gibt es unter www.heimerer.de